Saturday, July 28, 2007

2.Korinther 9

Ok du bist zurück aus den Ferien und wir können weiter machen...
Eigentlich gehört dieses Kapitel noch zu dem Vorherigen. Es geht wieder um die Geldsammlung für die Gemeinde in Jerusalem.
Interessant finde ich die ersten Verse von Paulus. Da beschreibt er die Angst, dass die Gemeinde nicht wort gehalten hat, für das was sie versprach. Ist doch beruhigend (oder beunruhigen) dass es Paulus auch so geht. Manchmal gibt es die Situation, dass man als Gemeidne ein versprechen gibt und anschliesend darauf achten muss es nicht zu vergessen oder es auch wirklich umzusetzten. Es gab aber auch schon Situationen, wo die Gemeinde ein Versprechen gab und als Leiter freut man sich darüber. Im laufe der zeit fragt man sich dann aber ob sie es wirklich auch machen... Muss man sich evt für seine Gemeinde schämen, weil man dies auch bereits anderen erzählt hat, stolz auf sie war und begeistert von der Bereitschaft? Für mich ist diese Spannung manchmal da...

Und dann dieser Satzt, dass wer spärlich säht auch spärlich ernten! Da wären wir wieder bei unserer Diskussion, weshalb wir als Gemeinde auch das Geben trainieren möchten. Geben kann ein Segen sein! Diesen Segen wollen wir zusammen erleben...

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