Kam gestern wiedermal nicht an einen Blogfähigen PC... dafür heute 2 Kapitel.
Was mich stuzig macht ist dieses (ach so bekannte) auf und ab der Israeliten.
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
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Gibt verschiedene Gedanken welche mir so durch denn Kopf gingen. Kenne diese Schema nur zu gut von meinem Leben, dabei fragen ich mich eines:
Warum ist das so, dass Leid, Schmerz und Sorgen uns eher zu Gott bringen und Glück und Zufriedenheit eher wegbringen? Ok man kann natürlich sagen, dass man sich einfach erst wieder erinnert an Gott wenn es einem schlecht geht. Aber warum erinnert uns die Guten dinge nicht viel mehr an Gott?
Mich verfolgt hier der Satz etwas, welcher du zitiert hast von dem Typen, welcher mit der ganzen Familie umherzog und weiss ich nicht was tut, welcher sagte, dass Wohlstand uns weg von der Heiligkeit und der Nähe von Gott bringt. Ich merke mehr und mehr wie viel Warheit hinter dieser Aussage steckt (vielleicht auch der Grund warum in der Schweiz so ein lasches Christ-sein da ist?). Aber Warum ist das so? Warum sind wir näher bei Gott wenn das Leben schwieriger ist?
Tuesday, October 23, 2007
Richter 2, 3
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