Saturday, August 12, 2006

1. Korinther 1:10 - 17

Bitte entschuldige das ich gestern nicht geschrieben habe. War den ganzen Tag nur gut 30 Minuten an einem Computer (Ferien halt ;-)).

Ich rede aber davon, dass jeder von euch sagt: "Ich gehöre zu Paulus! - Ich aber zu Apollos! - Ich aber zu Kephas! - Ich aber zu Christus!" 1. Korinther 1.12

Also ich diesen Vers las war mein erster Gedanke: "Ich aber zur Chrischona! - Ich aber zur FEG! - Ich aber zur YourChurch! - Ich aber zur Landeskirche".
Meine Schwester sieht die Vielfalt der Gemeinden in Frauenfeld eher als schlecht an, sie meint, dass es eine einzige Gemeinde sinnvoller wäre und es in Frauenfeld durch die vielen Gemeinde wie keine "Einheit"(oder fast schon reivalitäten?) gibt.

Naja ich finde die Gemeindevielfalt in Frauenfeld gut, doch mit der Einheit muss ich ihr Recht geben. Das Thema, welches wir am Dienstag besprochen haben: Wir Gemeinden leben nicht richtig zusammen, jeder macht so ein bisschen sein eigenes Ding. Auch wenn Gemeinschaft in den Gemeinden ausgelebt wird, wird sie unter den Gemeinden kaum ausgelebt. Wenn 10 Leute an einem Schiff bauen, kommen diese mit ihrem Schiff viel weiter als wenn jeder sein eigenes kleines Boot baut. Warum also leben wir Gemeinden nicht mehr miteinander? Stolz? Faulheit?
So ein zusammenleben ist sicher nicht leicht. das zusammenleben zwischen Menschen ist ja schon kompliziert genug ;-) und zwishcen Gemeinden ist da noch ne Dimension mehr; aber können wir vor Gott verantworten, dass wir alle in einem eigenen Boot sitzen und somit Gefahr laufen dass wir in völlig andere Richtungen schwimmen?

(ich weiss nicht genau wie die Situation wirklich ist, aber so erlerbe ich sie).

1 comment:

matt said...

Das mit der Gemeindevielfalt sollten wir positiv sehen! Wie eintönig das doch währe, wenn alle so sind wie wir ;-)! Wie würden wir Gott da einschränken und limitieren! Ich glaube fest, dass Gott gerade diese Vielfältigkeit schätzt und liebt. Es wieder spiegelt seine grösse und Vielseitigkeit! Wir haben damit meistens schon ein Problem, weil wir nur in unserem begrenzten Denken die Sache betrachten. Anstatt den Leib Gottes zu lieben, haben wir vorbehalte und zweifel!