Sunday, December 30, 2007

1.Samuel 22

Im ersten Teil des Kapitels ist mir aufgefallen mit was für Typen sich da David umgab!
"Und es sammelten sich bei ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und verbitterten Herzens waren, und er wurde ihr Oberster; und es waren bei ihm etwa vierhundert Mann. " Was für eine Zusammensetzung von Menschen. Hm was hast du heute gesagt mit wem sollen wir Gemeinde bauen...

Was danach Saul mit dem Priestern von Nob machte ist unglaublich Barbarisch! Was Verbitterung und Angst aus einem Menschen machen kann ist erschreckend!

Saturday, December 29, 2007

1. Samuel 21

So, mal ein par wirklich spannende Kapitel :D

Bin auch beeindruckt von Jonathan. Der Mut, seinem Vater und König entgegen zu treten und der entschluss die Krone und evtl. sogar sein Leben zu lassen und alles nur wegen der Freundschaft zu David

Jonathan spielt irgendwie die ganze Zeit eine entscheidene Rolle, dass begann bereits bei dem Krieg gegen die Philisiter. Spannend finde ich hier, dass Gott nicht direkt mit David redet und mit tosenden Wundern ihn aus der Hand Sauls befreit, sondern schlicht die (etwas tiefere als normale) Freundschaft zu Jonathan nutzt um mit ihm zu reden und ihm zu helfen....

1.Samuel 20

Ist schon beeindruckend diese Freundschaft zwischen Jonathan und David. Freunde sind schon was wertvolles ;)
Wieder mal erstaunt mich auch Jonathan. Er beginnt nicht zu hadern mit Gott oder ist wütend auf David, der ja eigentlich seinen Paltz als König einnehmen wird. Was für eine Grösse!

Friday, December 28, 2007

1. Samuel 19

Ist noch krass, wie Saul 'Gott begegnet' oder eben 'in verzückung' kommt und dass nur, damit er David nichts anhaben kann.

Gott erleben, seine Gaben haben oder weiss ich nicht was hat also nicht zwingend etwas mit Gnade zu tun, man kann diese haben auch um ganz andere 'zwecke' zu erfüllen....

Gnade ist so n bisschen der neuste Trend bei mir :D was ist gnade? suchen wir gnade? kennen wir gnade? sind wir uns der gnade bewusst? Manchmal vergessen wir eine der überwältigstenden merkmale Gottes ziemlich schnell...

Saturday, December 22, 2007

1.Samuel 18

Saul ist für mich eine der tragischsten Figuren in der Bibel. Kann mir nicht helfen aber immer wieder hab ich echt Mitleid mit ihm. Vers 12 sagt, dass Saul sich vor David fürchtete, denn es war offenkundig, dass Gott ihn Verlassen hatte und nun mit David war! Frag mich die ganze Zeit wie das ist so von Gott verstossen zu werden! Hoffe, dass dies mir nie passiert!

Thursday, December 20, 2007

1. Samuel 17

Das verblüffende an David hier finde ich, wie er die ganze Situation sieht.

Er ist nicht eingeschüchtert von der Stärke und der grösse von Goliath, viel eher ist er empört, dass Goliath die Frechheit hat, sich über Gottes Volk lustig zu machen. Es scheint ihn tief zu bewegen, dass Goliath den 'lebendigen Gott' so blosstellt und verhöhnt und noch viel sicherer scheint sich David zu fühlen, als er gegen den Riesen antritt....

schon krass, wie völlig anders wir denken und handeln, wenn unser Leben von der Sicht und dem Glaube von Gott bestimmt ist...

Tuesday, December 18, 2007

1.Samuel 16

Kann mir nicht Helfen, doch die Geschichte wie Samuel David Salbt finde ich faszinierend.
Früher war da Samuel (als Kind) der die Stimme Gottes nicht erkennen kann. Einmal gelernt auf sie zu hören, kann er eine so diffizile Aufgabe aus einer ganzen Gruppe Söhne den richtigen heraussuchen erfüllen, weil Gott ihm Anweisungen gab.

Was ist wenn Gott uns verlässt?

Monday, December 17, 2007

1. Samuel 15

Ist nie gut, wenn es schon so spät ist, dass einem die Augen weh tun, wenn man in den Bildschirm schaut :-D

Finde diese AT Kapiteln schon nocht cool, wo Gott immer wieder so klare und strikte Aussagen macht. Gott lässt sich nicht verarschern. Was er sagt, dass hält er und auch hält er sich, was wir durch ihn sagen (wenn Saul ein Gesetz aufstellt, ist der Verstoss von dem auch ein Verstoss gegen Gott, nicht nur gegen Saul.).

Merke wie wir teilweise sehr sehr sehr einfach mit Versprechen und so Gott gegenüber umgehen und sein Rufen nur so halbbatzig nachgehen. Ich meine, Saul hatte ja den Job von Gott ganz gut ausgeführt und nur ein kleines Detail, welcher er sogar noch gut gemeint hat, vermasselt... doch für Gott hat das klare Konsequenzen.

Thursday, December 13, 2007

1.Samuel 14

Jonatan ist schon ein cooler Typ gewesen. Wie er einfach so los geht und eine Schlacht entfacht im Vertrauen auf Gott beeindruckt mich.
Die ganze Geschichte mit dem Essen und dem schuldig werden von Jonatan zeigt mir macht mich dann wieder nachdenklich. Kenne es selber, das man im Hitze des Gefechts eine Aussage oder eine Ankündigung macht, die enorme folgen haben kann. Was mich wundert ist, dass das Volk sich auf die Seite von Jonatan stellt. Frage mich was die Reaktion Gottes auf diese Entscheidung war. Eines lässt sich erahnen. Saul hatte nie den Sieg errungen über seine Feinde. Gott hat ihnen nie den endgültigen Sieg gegeben über die Philister...

Tuesday, December 11, 2007

1. Samuel 13

Wow... das ging ja schnell! Kaum König macht Saul ein kleiner Fehler und ihm wird schon das Königtum abprophezeit!

Verstehe Saul irgendwie... ich hätte vermutlich das selbe an seiner Stelle getan...

Machen wir das heute nich unglaublich oft? Dass wir Gott etwas fragen, evtl. glauben etwas von ihm zu hören, doch sobald etwas kritisch und schwierig wird den sicheren weg einschlagen?

Monday, December 10, 2007

1.Samuel 12

Ich finde es cool immer wieder in die Vergangenheit zu schauen und zu sehen was Gott alles getan hat in meinem Leben... Doch wie schnell vergessen wir - nein natürlich nur ich- doch.

Als das Volk geschockt war, da sagten sie zu Samuel, dass er zu seinem Gott beten soll. Ist schon Krass, dass dieser Gott nicht ihr Gott war. Irgend wie war Gott zur damaligen Zeit ein recht ferner Gott für das Volk. Was für ein Unterschied zu diesem persönlichen Gottesbild das wir heute haben.

Dein gestriger Eintrag gefällt mir übrigens! Wieder mal Gemeinschaft :D

Sunday, December 09, 2007

1. Samuel 11

Das erste Mal, dass ich von solchen rüttel, schüttel jubeln zeugs in der Bibel lese ;-) Finde die Stelle im letzten Kapitel noch cool, als Saul zu den Propheten kommt und da in diesen Freudentraumel hineingerät...

Vor allem auch, weill steht, wie Saul 'angesteckt' wird von den Propheten, trotzdem ist es der Geist Gottes, der in ihm wirkt. Es ist Gott, dem Saul da begegnet, jedoch begegnet er ihm erst, als er in dieses Umfeld der Propheten kommt.

Merke wie meine 'Erlebnisse' mit Gott sehr sehr viel vom Umfeld, jedoch auch von den Leuten um mich herum beeinflusst werden. Man könnte diese Erlebnisse ja dan als Atmosphärische-vorgaukel-gotteserlebnisse abhacken...
könnte man, aber anscheinend ist meine Beziehung mit Gott eben doch nicht nur von mir abhängig ;-)

Friday, December 07, 2007

1.Samuel 10

Möchte das was du gestern geschrieben hast nicht einfach so stehen lassen.
Die Wahl des Sauls hat so einige kleine und grosse Seitenhiebe.
Er ist ein Eselhirte:
Esel sind störrische Tiere und so auch das Volk Israel!
Er kommt aus dem Stamm Benjamin:
Nicht gerade der beliebteste Stamm... die Vorgeschichte haben wir ja gelesen am Schluss der Richter.
Er ist grösser und Staatlicher als alle anderen:
Gott gibt dem Volk ein vorzeige König, wenigstens das äussere Stimmt!

Immer wieder wenn ich diese Begebenheiten lese, staune ich über Gottes feinen Zynismus...
Ja er erfüllt die Wünsche seines Volkes, doch gleichzeitig gibt er ihnen auch das was sie verdienen!

Thursday, December 06, 2007

1. Samuel 9

Haha, muss schon komisch sein, wenn man irgendwie herumläuft und plötzlich König über das Volk wird :-)

Speziell hier finde ich, dass Gott nun doch der ganzen Königs-geschichte gut gestimmt ist. Er trötzelt nicht und verlässt das Volk sofort, weill sie Ihn 'abgesetzt' haben, sondern bleibt treu 'an seinem platz', und dient dem Volk weiter....

manchmal sinds schon brutal andere massstäbe und blickwinkel, aus denen Gott lebe, zu denen, welche wir leben.... :O

Wednesday, December 05, 2007

1.Samuel 8

Einige Dinge finde ich spannend:
Die Söhne von Samuel hielten sich nicht an das was sie von ihrem Vater gelernt hatten. Sie wollten Gewinn machen mit dem was sie taten... Sie dienten nicht Gott und dem Volk sondern sich selber. Ist es nicht verrückt, dass man noch so ein gutes und untadeliges Leben führen kann seine Kinder aber tun und lassen was sie wollen... (naja macht mich nur ein wenig nachdenklich)

Dann das Volk das einen König möchte. Interessant finde ich wirklich Gottes Reaktion.
"...den sie haben nicht dich (Samuel) sondern mich (Gott) verworfen."
Bis zu diesem Zeitpunkt war Gott selbst der König des Volkes Israel. An ihn wandten sie sich bei Bedrohung und Schwierigkeiten. Er war es, der das Volk vereinte und Identität gab. Sie waren bekannt durch ihren Gott und sie haben sich unter seine Herrschaft gestellt. Gott selbst wohnte unter dem seinen Volk beschützte es, regierte es...
Nun scheint es als würde Gott nicht mehr genügen! Sie setzten eigentlich Gott als König ab und unterwarfen sich einem Menschen!
Verrückt ist, dass Samuel ihnen die Konsequenzen versucht aufzuzeigen, doch das Volk will nicht hören. Vor allem Vers 18 finde ich krass: "Wenn ihr dann zu jener Zeit über euren König, den ihr euch erwählt habt, schreien werdet, so wird euch der Herr alsdann nicht erhören." Ab sofort wird der König die Verantwortung für das Volk tragen und das Volk abhängig sein vom König! Das Schicksal des Volkes liegt neu in den Händen des Königs!

Tuesday, December 04, 2007

1. Samuel 7

Gelesen....

sorry mehr mag ich gerade ned schreiben. Evtl. schau ich dass was du gestern geschrieben hat einmal noch in schlauen Büchern nach... hat mich auch verwundert.

Monday, December 03, 2007

1. Samuel 6 UPDATE

Hä?
Manchmal verstehe ich gewisse Dinge nicht ganz... Weshalb bestraft Gott die Leute von Bet-Schemesch?
"Wer kann es in der Nähe dieses Heiligen Gottes aushalten?"
Irgend wie stelle ich fest wie schon so oft, dass wir diese Heilige Seite von Gott noch nicht so richtig begriffen habe...

Mein update:
Also man sollte den Text halt schon richtig lesen! Resp. die Richtige Übersetzung verwenden...
"Und Er schlug die Bethsemiten, weil sie in die Lade des Herrn geschaut hatten..."
In 4.Mose 4:5+20 wird auf den Umgang mit der Bundeslade hingewiesen. Auf jedenfall erklärt das einiges.

Sunday, December 02, 2007

1. Samuel 5

Im letzten Kapitel sahen wir, wie Gott nicht einfach eine Kiste sperren lässt und sich so herumschleppen und misbrauchen lässt.

In diesem Kapitel kommt jedoch dazu, dass Gott doch sehr viel Wert auf Symbolik, Gegenstände etc. legt. die Bundeslade ist nicht einfach ein Nettes Utensil von Israel (wie z.B. ein Holzkreuz bei uns in der Gemeinde), die Bundeslade repräsentiert.... öhm, was represäntiert sie eigentlich? ;-)
anyway, auf jedenfall spannend, dass mit der Bundeslade auch Gott zu den Philister kommt und sie so lange quält, bis sie die Lade zurückbringen.

Friday, November 30, 2007

Samuel 4

Bin froh dich zu kennen und zu wissen wie zünisch du sein kannst, sonst hätte ich jetzt gerade einen dicken Post schreiben müssen als Entgegnung zu deinem gestrigen Eintrag ;)

Dieses 4te Kapitel ist mal wieder der Hammer!
"und ließ von dort holen die Lade des Bundes des HERRN Zebaoth, der über den Cherubim thront."
Wenn Gott selber, der doch da Thront (das war ihr Glaube), in die Schlacht hinein getragen wird kann eine Niederlage gar nicht eintreffen! Sogar die Philister sahen das so. Doch Gott lehrte sie eines besseren! Er lässt sich nicht gegen seinen Willen einspannen!
Das Resultat ist erschütternd. Ein Weltbild brach zusammen für die Menschen in Israel.
"Die Herrlichkeit Gottes ist fort aus Israel! Die Lade Gottes ist verloren!"
Als ich den Text las hab ich mich einfach gefragt was das Wohl für ein Schreck, für ein Gefühl war für die Menschen. Eli starb, weil er vom Stuhl kippte, die überstürzte Geburt...
Wie ist es für uns, wenn unser Bild von Gott erschüttert wird?

Thursday, November 29, 2007

1. Samuel 2+3

So, sorry fürs lange ned bloggen...

Hab mich das oft gefragt, seit wir AT lesen: Wenn wir da lesen wie Gott zu irgendwelchen Menschen aus irgendeinem Stamm ganz konkrete und grosse Dinge spricht, war das normal? Kannten die Israliten (zumind. die Priester) die Stimme Gottes oder war das ein so seltenes Erlebnis, dass die Begegnungen von denen wir wissen auch der Grossteil von allen war?
oder eben anders, gibt es Zeiten in denen Gott viel redet und zu vielen und gibt es Zeiten in denen Gott einfach nicht viel redet?

Hab mich das ab und zu gefragt, hier die antwort:

Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung...

jetzt können wir beruhigt zurücklehnen, weill es nicht mehr unsere Schuld ist, dass so wenig geheilt und geredet wird von Gott :D:D

Tuesday, November 27, 2007

1.Samuel 1

Finde das ist doch eine tolle Geschichte wie Hanna vor Gott eine Bitte hat und diese ihr erfüllt wurde.
Ein teil eines Satzes gefällt mir: "und der HERR gedachte an sie."
Nach dem heutigen Abend ist das auch meine Hoffnung!

Tuesday, November 20, 2007

Richter 20+21

Sorry! Für die lange Pause! Hatte bereits am Samstag mein Soll hinter mich gebracht aber komm erst heute dazu zu Blogen! Dafür schliesse ich gleich das Buch ab ;)

Ich finde die letzten drei Kapitel die Extremsten dieses ganzen Buches! Wie durch die abscheuliche Tat fast ein ganzer Stamm ausgetilgt wird und die Konsequenzen zu tragen hatte.

Was mich am meisten Beschäftigte waren zwei Punkte:
1. Die übrigen Stämme wollten den Benjaminiter keine ihrer Töchter geben, damit sie nicht ganz ausstarben. Dazu haben sie einen Schwur abgelegt. Nun möchten die Stämme Israels diesen Schwur aber umgehen und suchen nach einem Schlupfloch... Was für ein Wahnsinn was sie sich da ausdachten - den Männern der Benjaminiter das Recht zu geben ihre eigenen Kinder kidnappen zu lassen! Als ich mich gerade so über dieses Verdrehen und Schlupfloch suchen "aufregen" wollte, merkte ich, dass es in meinem Leben auch so Situationen gibt, in denen ich so Auswege suche um etwas nicht konsequent zu tun oder so...

2. Was mich in dieser ganzen Situation der Benjaminiter erstaunte war anschliessend ihre Zukunft. Aus ihrer Mitte stammte nämlich der erste König von Israel - Saul!

Ps weiter im 1.Samuel?

Thursday, November 15, 2007

Richter 19

Komme Morgen wohl nicht an ein PC, darum heute der Post ;-)

Find es Krass die Kapitel zu lesen und zu sehen wie sich das ganze Volk so sehr auseinander lebte, verstreute, verkrachte und vermischte... Da sind die Leute, die eben noch als ein Volk wahnisinnige Abenteuer erlebten und im nächsten Moment einfach ein verstreuter, verkrachter haufen ist, bei dem jeder macht was ihm passt... bis hin zu solch öffentlichen Greueltaten.

wirklich vergessen scheinen sie ja gott nicht zu haben... aber trotzdem läuft vieles aus dem Ruder (weil sie niemand haben, der ihnen sagt wie sie leben sollen?)

Richter 17+18

Kurzes Kapitel (grins)

Habe die beiden Kapitel17+18 zusammen genommen und da ich Ferien hab ein wenig genauer studiert...

Ist schon verrückt, die Mutter möchte Gott besänftigen und tut etwas das gegen seine Gebote verstösst in dem sie ein Götzenbild machen lässt. Das diese ganze Aktion nicht gut ist zeigt der Satz, dass es keinen König gab und jeder tat was ihm gefiel.
Dann der Priester. Ein Mann, der eigentlich dem einen Gott dienen sollte, die Gesetze kennt... Für Geld und Anerkennung lässt er sich Kaufen und dient Micha und dessen Götze.
Mir wurde bewusst, wie suptiel das Ganze ist. Vordergründig scheint alles in Ordnung und genau nach Vorschrift zu sein. Doch da gibt es der kleine Unterschied, sie beten einen Götzen an! Gibt es das in unseren Kirchen auch? Micha fühlt sich sicher, den er hat ja einen Leviten, der nun in seinem Haus dient! Ist ein wenig so wie: "der Pfarrer hat gesagt". Wenn der Levit sogar den Götzen akzeptiert kann es ja nicht falsch sein!
Interessant wird es im nächsten Kapitel. Als die Kundschafter von der Sippe Dan's in das Haus Michas kamen wurde Gott gefragt. Wer die Antwort gab mag mal dahin gestellt sein, zu denken, dass Gott bei diesem Spiel mitmachte ist kaum anzunehmen.
Micha verliert das was ihm die Sicherheit gebracht hatte... Weshalb würde Gott das zulassen wenn er mit den Handlungen Michas einverstanden war? Aber der Levit zieht weiter an den Ort wo er mehr Ruhm und Geld bekommt.
Dan erobert ein stilles sorgloses Volk, dies wird mehrmals erwähnt. Diese Aussage finden wir bei anderen Eroberungen nicht. Die Eroberung von Kanaan war auch ein Gericht über einzelnen Volksstämmen von Gott. Ob dieses Volk dazugehört mag bezweifelt werden. Dan hatte eigentlich ein anderes Land zugewiesen bekommen (Josua 19:40-48).

Richter 16

Guet Kommentar zum Text gestern! Stimmt irgendwie, dass das wirklich nicht gerade die frömmsten waren.

Ist zwar banal, aber ich verstehs einfach nicht. Wieso verrät er nach 4 Mal, was sein wahres geheimniss ist, obwohl er doch genau weiss was au ihn zukommt?


Finde den Schluss des Kapitels cool :-). Zeigt irgendwie, dass sich Gott zwar Regeln und Schemen erstellt und zulässt, sich jedoch um nichts in der Welt hineinstecken lässt.

Tuesday, November 13, 2007

Richter 15

Hab mal wieder nachgeschaut, was schlaue Leute über diese Begebenheiten denken ;) Dieser Abschnitt hat mir gefallen:

"Was bleibt bei soviel menschlicher Schwäche oder vielmehr Sündhaftigkeit? Zunächst wohl nur das ebenso Erstaunliche , dass Gott in seiner Souveränität sich immer wieder Werkzeuge der Errettung seines Volkes auserwählte. Ihr Leben ist nicht einwandfrei, ihre Methoden oft anstössig. Hier hat die weitergehende Offenbarungsgeschichte manches zurechtzurücken. Und doch: Gibt es dieses Ungenügen nicht im Leben aller Knechte Gottes? ... Gott bedient sich ihrer ihrer nicht, weil sie Heilige gewesen wären, sondern obwohl sie so vieles Anstössige taten.Gerade wenn man die Geschichten ohne Verbrämung liest, sind sie ein Hinweis auf Gottes Gnade, der sich selbst der Unwürdigen bedient und ihn in seinen Dienst nimmt."
(Das Alte Testament Entstehung -Geschichte-Botschaft Seite 265)

Sunday, November 11, 2007

Richter 14

jaja da sieht man mal wieder was Frauen so alles anstellen.....

Finde solche Geschichten etwas sehr weit weg von unserer heutigen Realität. Die etwas übertriebene Wette geht noch, aber die Sache mit den 30 Männern... irgendwie wirds merwürdig wenn man sich das so vorstellt....

auf der anderen Seite aber auch spannend. Ich glaube das unser Gottesverständis/ Biebelverständnis sehr geprägt von unserer Kultur und unserer Logik ist... solche Storrys zeigen jeweils wieder wie anders Menschen die Welt, Gott und alles sehen können und auch wiedermal wie verschieden Gott doch ist.

Friday, November 09, 2007

Richer 12 + 13

Hab gleich zwei Kapitel gemacht (sind ja relativ kurz)

Es ist wirklich Krass was alles geschah zur Zeit der Richter.
Auch die Begebenheit in der ein Engel die Geburt von Simson ankündigt finde ich cool. Gott scheint eine viel zahl von Ideen zu haben Menschen zu berufen und seine Absicht kund zu tun.
Naja manchmal wünsche ich mir schon auch mal eine Berufung so durch einen Engel mitgeteilt zu bekommen...

Wednesday, November 07, 2007

Richter 11

Erstaunlich wie Gott immer wieder die unterschiedlichsten und merkwürdigsten Typen auswählt für seine Pläne. Ein Gauner, der von seiner Familie vertrieben wurde und in den Bergen die Leute ausnahm und sie beraubte setzt Gottt plötzlich an die Spitze seines Volkes und gibt ihm alle Macht....

So sachen wie mit der Tochter verstehe ich nicht ganz... findes aber krass wie Ernst, 'Dankbar' (ist ja ein dankopfer) und Treu er da gott gegenüber handelt. Glaube ich hätte mir da ohne Problem zurechtlegen können, damit es für 'mich' stimmen würde und ich die Tochter verschonen könnte ;-)

Tuesday, November 06, 2007

Richter 10

Gelesen...
... werd aber nichts dazu schreiben...
... mal wieder vor 23.00 uhr ins Bett ;)

Sunday, November 04, 2007

Richter 9

Israel braucht keinen König, denn Gott ist Herr über Isreal

Finde ich ein geiles Bild, dass die verschiedenen Typen in Israel jeder mit seinen Gaben und Talenten (die verschiedenen Bäume) der Gemeinschaft dienen wollen/können, sie daneben aber alle Gott nachfolgen und keinen König neben ihn möchten.

Gott regiert und sein Wort ist so klar und mächtig, dass es kein weiteren König neben ihm braucht.

Ich merke, dass das was mich am AT am meisten begeistert (bis jetzt) ist, dass wir Gott von einer so völlig anderen Seite kennenlernen. Solche Storrys wie mit Abimelech passen überhaupt nicht in das Bild, welches wir von Gott oft malen und Gott ist für uns selten so heilig, dass eine Sünde, ein Vergehen oder ein nichtfolgen gleich kronkete und vor allem krasse Folgen haben kann (by the way: kennst du das Gedankengespinnst, dass unsere 'guten Taten' sünden 'schon wieder gut machen und überdecken'? ;-)).

Kann es sein, dass Sünden oder ignorieren von Sünde auch heute noch krasse Folgen für unser Leben hat, wenn auch vielleicht nicht so sichtbar?

Merke wie mir die Sicht vom AT von Gott ziemlich gefällt. Ok, sie macht auch etwas Angst vor Gott und seiner Grösse, aber irgendwie fehlt dem (überrissenen)'gott ist wie dein bester freund' Bild einfach etwas die Glaubwürdigkeit... oder die korrektheit... oder.. weiss nicht so genau was, aber merke wie 'Nachfolge' ohne diesen Teil von Gott zu kennen/leben auch nur bedingt 'funktioniert'... (oh man bin ich müde^^)

Thursday, November 01, 2007

Richer 8

Gideon ist der Hammer!
Zuerst noch etwas zu deinem Kapitel...
... Gott hat sich etliche Male vor Gideon bestätigt, man könnte nun denken Gideon hätte kaum Glauben. Was mich Krass dünkt ist wie er anschliessend den Mut hat auf Gottes Reden zu hören. Er entlässt immer mehr von seinen Kriegern im Vertrauen auf Gott! Das nenne ich Glaube!

Zum Kapitel 8 kommt mir nur in den Sinn: wie ehrlich die Bibel doch ist!

Da ermutigt ein Vater seinem erstgeborenen Sohn Männer umzubringen... dieser tut es aber nicht weil er sich nicht getraut.
Gideon will nicht König sein, sondern verweisst darauf, dass Gott König sein soll. Gleichzeitigt fertigt er ein "Götzenbild" an und es wird anschliessend angebetet! Und es wird ihnen zum Fallstrick.
Gideon hatte viele Frauen und 70 Kinder!
Und nach seinem Tod... hatte Israel nichts gelernt!

Mir gefällt das an der Bibel, sie lässt es zu, dass Helden sich selber demontieren. Sie hält nicht einen Mythos aufrecht oder verdeckt die dunklen Seite der Menschen. Sie ist gefüllt mit dem puren Leben...

Richter 7

*gähn*, gelesen ;-).

Finde es krass wieviel Mal Gott Gideon immer und immer wieder sich 'bewiesen' hat und Gideon bekräftigt hat. Die Begegnung, dann die Flamme, dann 2Mal der Tau und am Schluss noch der Tau.

Sunday, October 28, 2007

Richter 6

Mir gefällt wie der Engel des Herrn Gideon anredet! "Der HERR mit dir, du streitbarer Held!"
Als ich heute so im Lobpreis des GODI sass und wir Gott diese Lieder sangen, hatte ich wieder mal eine Zeit in der ich mich fragte, was ich da eigentlich mache! Ich sass auf meinem Stuhl und im Lied wurde davon gesungen, dass wir vor Gott auf die Knie gehen aus Ehrfurcht und alle blieben stehen oder sitzen... wir sangen davon wir würden wild Tanzen vor Gott und alles steht still... wir sangen dass er uns alles bedeutet - und stimmt das?
Wiedermal hab ich mich auf die Knochen blamiert, ich musste auf die Knie vor Gott gehen. Um ehrlich zu sein konnte ich das nicht so ganz ehrlich machen, denn es war mir einfach nur peinlich und ich hatte das Gefühl alles starrt mich an und denkt was ist das für ein Spinner! Aber in dem Moment wurde mir bewusst was Gott mir bedeutet - nämlich alles!
Die Überlegung was einmal auf unserer Beerdigung über uns gesagt wird ist toll... Während dieser Zeit im Lobpreis wusste ich, dass ich mir wünsche, dass Jesus am Tag meines Todes an der Tür steht und high five macht mit mir (so wie Fussballer wenn sie vom Feld gehen) und zu mir sagt gut gemacht du streitbarer Held! Ist das nicht besser als die tollste Grabrede?

ok weiss hat wenig mit dem Kapitel an und für sich zu tun... doch das sind die Gedanken zu einem Tag der verdient sich Sonntag zu nennen ;)

und nun doch noch etwas zum Kapitel:
"Ist er (Baal) Gott, so streite er für sich selbst, weil sein Altar niedergerissen ist." (Vers 31) Dieser Satz von dem Vater Gideons finde ich mutig und wahr! Denke er würde in viele Religiöse Auseinandersetzungen hinein passen wo Blut aus Rache für einen Gott fliesst!

Thursday, October 25, 2007

Richter 5

Haha, das erste Worshiplied^^

Zu Hause wartet ängstlich seine Mutter, voll Sorge späht sie durch das Gitterfenster. »Wo bleibt er?«, fragt sie. »Warum kommt er nicht? Wann höre ich das Dröhnen seines Wagens?

*grins* Stimmt zwar nicht ganz, musste aber doch schmunzeln bei diesem Satz, nachdem von dem grossen und mächtigen Siseria gesprochen wird ;-)

Richter 4

Eigentlich sollte man in diesem Kapitel über Debora schreiben...
... man sollte, doch irgend wie hat mich der Vers 2 komplet aus der Fassung gebracht!
"Und der HERR verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der zu Hazor herrschte, und sein Feldhauptmann war Sisera; der wohnte in Haroschet der Heiden."
Weshalb wird hier das Wort verkaufte verwendet?
Verkaufen im Hebräischen:
מכר mâkar
maw-kar'
A primitive root; to sell, literally (as merchandise, a daughter in marriage, into slavery), or figuratively (to surrender): - X at all, sell (away, -er, self).

also das steht auch im Hebräischen so da...
irgendwie weiss ich einfach nicht was ich davon halten soll, den verkaufen hat für mich etwas mit einem Gegenwert zu tun, welcher der Verkäufer erhält. Was bekam Gott und von wem bekam er es...

Tuesday, October 23, 2007

Richter 2, 3

Kam gestern wiedermal nicht an einen Blogfähigen PC... dafür heute 2 Kapitel.

Was mich stuzig macht ist dieses (ach so bekannte) auf und ab der Israeliten.
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
Hoch --> Abfall, Abwendung --> Krise, schreien nach Gott --> Gott hilft (durch Richter) -->
.....
.....
.....

Gibt verschiedene Gedanken welche mir so durch denn Kopf gingen. Kenne diese Schema nur zu gut von meinem Leben, dabei fragen ich mich eines:

Warum ist das so, dass Leid, Schmerz und Sorgen uns eher zu Gott bringen und Glück und Zufriedenheit eher wegbringen? Ok man kann natürlich sagen, dass man sich einfach erst wieder erinnert an Gott wenn es einem schlecht geht. Aber warum erinnert uns die Guten dinge nicht viel mehr an Gott?

Mich verfolgt hier der Satz etwas, welcher du zitiert hast von dem Typen, welcher mit der ganzen Familie umherzog und weiss ich nicht was tut, welcher sagte, dass Wohlstand uns weg von der Heiligkeit und der Nähe von Gott bringt. Ich merke mehr und mehr wie viel Warheit hinter dieser Aussage steckt (vielleicht auch der Grund warum in der Schweiz so ein lasches Christ-sein da ist?). Aber Warum ist das so? Warum sind wir näher bei Gott wenn das Leben schwieriger ist?

Sunday, October 21, 2007

Richter 1+2:1-5

Als ich das erste Kapitel gelesen habe, war ich ein wenig irritiert! Da wird immer wieder beschrieben, wie sie einige Regionen nicht einnehmen konnten. Weshalb das? Wieso gab Gott ihnen nicht den Sieg?
In Kapitel 2:1-5 folgt dann die Antwort.
Wenn wir Gott nicht konsequent folgen wird das Auswirkungen auf unser Leben haben. Ob Gott wirklich die Bewohner als Versucher stehen liess bezweifle ich. Viel eher sehe ich das so, dass wenn wir Kompromisse eingehen eben auch mit den Folgen zu leben haben. Wenn wir Sünde nicht ausmerzen, wird sie uns wieder einholen, wenn wir nicht Radikal sind, wird das auf uns zurück fallen! (oh mann das klingt fromm und so über christlich!)

Saturday, October 20, 2007

Josua 24

Sorry Matt fürs nichtbloggen!

Stellt euch das nicht so leicht vor, dem Herrn zu dienen; denn er ist ein Gott, der durch und durch heilig ist, ein Gott, der leidenschaftlich liebt und von euch ungeteilte Liebe erwartet. Er wird es euch nicht verzeihen, wenn ihr ihm nicht treu bleibt. 20 Wenn ihr ihn verlasst und anderen Göttern folgt, werdet ihr ihn ganz anders kennen lernen: Er wird euch nicht mehr Gutes erweisen wie bisher, sondern Böses, und wird euch völlig vernichten.

Der Vers gefällt mir! Gott ist heilig und troleriert nichts neben sich... gleichzeitig liebt er leidenschaftlich und ist die Liebe selbst..

Mach mir in letzter Zeit oft Gedanken über das 'bild machen' von Gott und merke wie einseitig wir (oder zumindest ich ;-)) Gott anschauen. Gott hat so viele Seiten, Facetten, Züge und weiss ich nicht alles. Die meisten davon können wir wohl nicht einmal erfassen.

Mir gefällt es irgendwie einem Gott nachzufolgen welcher sich nicht in eine definition, in ein Bild oder in einen kasten stecken lässt. Er ist nicht einfach nur heilig und toleriert nichts, er ist aber auch nicht 'einfach nur' liebe, genauso erleben wir ihn nicht nur durch heilungen und wunder, sowie er noch in vielem mehr erlebbar ist als 'nur' in freundschaften und der Natur...

etc. etc. etc.
Ich bin einfach gespannt wie wir gott noch neu erleben dürfen und ihn neu kennen lernen dürfen... und irgendwie macht es sinn, dass wir gott nicht ganz 'kennen' können :).


Thursday, October 18, 2007

Josua 23

"Darum achtet ernstlich darauf um euer selbst willen, dass ihr den HERRN, euren Gott, lieb habt." Vers 11
Ist das nicht das Wichtigste?
Genau das ist es was mich in letzter Zeit beschäftigt... meine Liebe zu Gott heiss behalten!
Neben all dem Träumen und all dem Kämpfen und all dem Geniessen und all dem Arbeiten und all dem Alltag und all dem Sorgen - die Zeit finden und nehmen für das Wesentlichste!
Nach dem Chat heute Mittag wurde mir so bewusst, dass ich da was machen musste!

übrigens sorry für das nicht Blogen bin jetzt wieder mit voll Dampf dabei...

Monday, October 15, 2007

Josua 22

Solche Geschichten kennen wir doch!

Man liebt miteinander, alles ist noch gut und recht bis irgendetwas passiert, jemand etwas macht und man diesen sofort beschuldigt und 'gegen ihn zieht'.

Eigentlich geht es nicht direkt um dies, aber mir kam gerade wieder dieses 'frauenfelder-gemeinden' thema in den Sinn. Kann mich erinnern wie wir ganz am Anfang vor 1.5 Jahren auf deinem Balkon sassen, über die verschiedenen Gemeinden disktuierten und so eine Grafik zeichneten, wie es eigentlich sein sollte mit dem zusammenleben. Das hat mich gepackt damals und mich irgendwie nie richtig losgelassen bis heute (siehe diese posts von damals). Hab immer so diesen 'traum'... naja vielleicht nicht ganz traum... hab nie wirklich weiter gedacht. Aber da ist immer dieses Ding das bei der Gemeindenthematik aufkommt und ich so zu träumen beginne wie es wäre wenn die verschiedenen Gemeinden miteinander leben, sich helfen, 'befruchten' würden. Nicht eine Gemeinde, sondern viele ganz verschiedene Gemeinden, welche alle das gleiche Herz haben.

Genau das kam auch heute Abend beim Gespräche wieder auf (wenn ich auch zu müde war um dies zu zeigen ;-)).... bin gespannt was da auf uns zu kommt!

so und jetzt ab ins bett....

Sunday, October 14, 2007

Josua 21

GOTT IST TREU!
ER HÄLT SEINE VERSPRECHEN!

Thursday, October 11, 2007

Josua 19, 20

Über Kapitel 19 muss man ja wohl nicht mehr viel sagen. Wobei ich noch interessant finde, dass Josua eine eigene Stadt bekam. Was hatte er eine Rolle nach dem ganzen Einzug? War er irgendwie noch ein 'führer' des Volkes oder einfach einer der angesehen, durch all seine Taten?

Diese Asylstädte finde ich noch interessant. Einerseits weill es ja eigentlich nicht so viel vorkommen sollte, dass man aus Versehen umbringt, aber auch weill dieses 'töten' und 'Blutsrache' denken ja eigentlich gegen die Gebote spricht.... und weill die Person ja dann zuerst Stunden, Tagelang fliehen muss bevor sie in sicherheit ist...

Hast du dich einmal mit dem Ausseinandergesetzt? bzw. weisst du mehr davon?

Tuesday, October 09, 2007

Josua 18

"Wie lange seid ihr so lässig, dass ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gegeben hat?"
Ist eigentlich Verrückt, da erobern sie das Land und nehmen es dann nicht in Besitz... Kann es sein, dass Gott uns Dinge gibt, doch wir nehmen sie nicht an, nehmen es nicht in Besitz?

Gerade überschlagen sich bei mir die Gedanken und wieder mal kann ich sie nicht in den Blog rein quetschen! Sorry... aber wenn du mehr wissen willst der nächste Kamillentee kommt bestimmt ;)

Monday, October 08, 2007

Josua 16 und 17

Manchmal frage ich mich, warum so genaue Beschreibungen in der Bibel stehen?

Von Mose 1, Mose 3 zu Josua und wie wir wissen auch noch weiter gibt es immer wieder ganze Kapitel welche nur detailbeschreibungen und Stammbäume beschreiben. Warum sind diese so wichtig das sie in der 'heiligen Schrift' aufgezeichnet sind?

Ein Gedanke ist sicher, wegen dem glaubwürdigkeitseffekt der Bibel. Man kann die Geschehnisse besser in die Zeit einordnen und es werden viele Geschichtliche Dinge wiedergegeben...

Aber für mich ist es doch eher trocken :-D

Saturday, October 06, 2007

Josua 15

Dachte zeichne mal ein wenig ;)
nein hab da ne Karte gefunden zu diesem Kapitel.
Macht es ein wenig anschaulicher!

Friday, October 05, 2007

Josua 14

Wir sitzen zusammen im Dreiegg bei einem Kamilentee und haben das Kapitel gelesen, wie zynisch vollidiotisch es doch wäre hier noch einen Beitrag dazu zu schreiben

:-D
:-D

Thursday, October 04, 2007

Josua 13

"Dem Stamm Levi gab er keinen Anteil am Landbesitz. Der Herr, der Gott Israels, ist selbst ihr Erbbesitz; von ihm bekommen sie ihren Lebensunterhalt, wie er ihnen das zugesagt hat."

Alle Stämme bekommen ihren Anteil am Land, doch die Leviten bekommen etwas anderes. Sie dienen ganz Gott und werden deshalb auch von ihm versorgt. Finde ich faszinierend, wie sich Gott einen Stammspeziell für sich "ausgesucht" hat.

Wednesday, October 03, 2007

Josua 12

Gelesen!

*grins*. Nun, zu diesem Kapitel gibt es nicht wirklich viel mehr zu sagen. Ausser dass ich mir das zusammensuchen für die Liste von Kapitel 9 hätte sparen können ;-)

Josua (ein Link)

Da hab ich doch einen Bibelpodcast gefunden! Mal was anderes.
Weshalb ich den Link hier poste ist, weil sie gerade einen Beitrag über Josua veröffentlichten.

Monday, October 01, 2007

Josua 11

Ok gelesen!

Ok schreib ein wenig mehr ;) Ist wirklich cool, wie Gott den Isrealiten sieg um sieg schenkt. Was mir in diesem Kapitel gefällt ist, dass sich die gegner zusammen schlossen um gegen Israel zu kämpfen. Doch auch das half ihnen nicht. Als Nachfolger von Gott sind wir dazu berufen Siger zu sein! Auch wenn es scheint als würden sich alle gegen uns verschwören, dürfen wir wissen, dass Gott den Sieg schenken kann!

Saturday, September 29, 2007

Josua 10

Leck...

Gibt wohl kein Kapitel in der Bibel in welchem so viel passiert wie in diesem!

Zusammengefasst:

  • Sieg über den König von Jerusalem
  • Sieg über den König von Hebron
  • Sieg über den König von Jarmut
  • Sieg über den König von Lachisch
  • Sieg über den König von Eglon
  • Hagelsteine welche mehr als die hälfte der 5 Streikräfte vernichteten
  • Sonne und Mond stehen auf geheiss von Josua einen Tag still
  • Erobern und Vollstreckung der Stadt Makkeda
  • Erobern und Vollstreckung der Stadt Libna
  • Erobern und Vollstreckung der Stadt Lachisch
  • Erobern und Vollstreckung der Stadt Eglon
  • Erobern und Vollstreckung der Stadt Hebron
  • Erobern und Vollstreckung der Stadt Debir
  • Erobern und des ganzen Landes
Israel welzte wie eine Druckwelle über das ganze Land und da gab es einfach gar nichts, was auch nur annähernd standhalten konnte! Wie eine nicht aufzuhaltende Welle krachte sie über das Land und nahm alles ein, was zu finden war. Warum?

Denn der HERR, der Gott Israels, stritt für Israel!
(Vers 14 und 42)

Thursday, September 27, 2007

Josua 9

Die Bewohner von Gibeon waren ganz schön gerissene Typen :-)

"Die Männer Israels assen zum Zeichen der Verbrüderung etwas von dem Proviant, den die Fremden mitgebracht hatten. Sie versäumten es jedoch, vorher den Herrn zu fragen."
Vers 14

Rein gelegt wurden sie! Doch es schien auch alles so eindeutig, so klar! Ich kenne das. Da ist man mit Gott unterwegs und alles scheint so klar und eindeutig weil alles wie am "Schnürchen" funktioniert. Es scheint als habe man das Ganze gut im Griff. War man vorher so sehr auf Gott angewiesen, weil die Umstände schwierig waren, man kämpfen musste und sich nicht sicher war wie man dies tun sollte - weiss man nun was man zu tun hat. Man kann es alleine und schwups vergisst man den Herrn zu fragen, ihn mit einzubeziehen!

Wednesday, September 26, 2007

Josua 8

Sieg --> Sünde --> Niederlage --> Busse --> Sieg

Ich weiss Gott bestrafft nicht. Und wir alle wissen, dass unsere Sünden vergeben sind und eigentlich nichts mehr rütteln. Wir wissen, dass Sünde eigentlich die Macht verloren hat, durch den Tod von Jesus.

Die Storry erzählt uns etwas anderes... unc ich glaube da geht es nicht um AT oder NT.

Wenn da Sünde ist, ist da Gott nicht. Und egal wie wo was wir machen und tun und leben, wenn da Sünde ist und wir sünden leben, ist das nicht einfach egal und 'schade'. Sünde vertreibt den Heiligen Geist aus unserem Leben. Wo Sünde ist, da kann Gott nicht wirklich wirken. Wo Sünde ist, ist kein Leben.

Gottes Gnade bedeutet nicht, dass Sünde egal wird. Gottes Gnade bedeutet, dass wenn wir Busse tun und unsere Sünden aufräumen, dass dann Gott vergibt und wieder rein macht.

und wie das aussieht? wow das sehen wir in diesem Kapitel ;-)

Tuesday, September 25, 2007

Josua 7

Zuerst bin ich einfach begeistert von Gott!!
Dieser Tag ist der Hammer gewesen, einerseits Updraft und anderseits die Gemeinschaft beim brake out. Als ich nun mich doch noch überwand zu Blogen blieb mir der Mund offen stehen! Ist das die Möglichkeit! Einen Text zu lesen der einfach so passt!
Sünde ist Gott nicht Gleichgültig! Wenn wir etwas tun das Gott missfällt ist das auch nicht eine Privat Sache, sondern kann die Gemeinschaft enorm beeinflussen!
Ich bin gespannt was uns erwartet nach unserem Enstchluss heute, einwenig bedenken und "angst" spielt mit, denn ich glaube es geht wirklich um viel bei dieser ganzen Sache ;)

Sunday, September 23, 2007

Josua 6

Boa muss das eindrücklich gewesen sein...

Stell dir Mal vor in welche Angst diese Aktion das ganze Land vor den Israeliten versetzte! Ich meine, wer kann gegen eine solche Kampfstrategie schon etwas anrichten ;-)?

Gleichzeitig ist mir die Sache mit den 40 jahren eingefahren. Irgendwie schon krass, wie Gott eine ganze Generation 'sterben' liess, nur weil diese nicht vertraut haben und an Gott gezweifelt haben.

Irgendwie ist Gott doch heiliger und grösser als wir ihn oft machen und uns ihn vorstellen.

Saturday, September 22, 2007

Josua 4+5

Mir gefälltes wie Josua 12 Leute auswählte und sie beauftragte Steine aus dem Flussbett zu nehmen und sie am Ufer aufzuschichten, damit sie ihren Kindern immer wieder erzählen konnten was Gott getan hat! Sich daran zu erinnern an das was Gott uns tat ist extrem wichtig!
Auf einmal werdne wir uns bewusst wie Gott realität ist... wie schnell wir solche Momente der Nähe, des Handlen Gottes oder eines Wunders vergessen ist enorm und deshalb wäre es gut in unserem Leben ebenfalls solche Steinhaufen zu haben die uns immer weider erinnern.

Thursday, September 20, 2007

Josua 2+3

Was mich in diesen Kapitel anregt ist, dass Gott so unglaublich nahe und präsent war bei dem Volk und Josua. Gott war nicht etwas, dem sie blind nachliefen. Gott zeigte und bewies sich immer wider durch wunder, Feuersäulen, Wasserfluten und viele solche spinnereien ;-).

In den letzten Tagen und Wochen wünsche ich mir immer wieder, Gott irgendwie so zu erleben... irgendwie einfach so ein Wunder so ein Zeichen zu erleben und zu wissen, dass da ein Gott ist dem man nachfolgt und dass dieser alle Macht hat.

Der Fluss wird sich weiter oben anstauen wie vor einem Damm. Daran sollt ihr erkennen, dass ihr einen lebendigen Gott habt.

Genau sowas ist es, dass ich gerne wiedermal von Gott hätte... nuja, mal fragen :)

Wednesday, September 19, 2007

Josua 1

Ich liebe diese ersten Kapitel von Josua.
"Kein Feind wird sich gegen dich behaupten können; denn ich werde dir dein Leben lang zur Seite stehen, genauso wie ich Mose zur Seite gestanden habe. Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen. Sei mutig und entschlossen! Du wirst diesem Volk das Land, das ich ihren Vorfahren mit einem Eid zugesagt habe, als bleibenden Besitz zuteilen. Halte dich mutig und entschlossen an das, was mein Diener Mose gesagt hat! Befolge mein Gesetz, das er dir übergeben hat, und lass nicht das Geringste davon außer Acht; dann wird dir alles gelingen, was du unternimmst. Sprich die Weisungen aus meinem Gesetzbuch ständig vor dich hin und denke Tag und Nacht darüber nach, damit dein ganzes Tun an meinen Geboten ausgerichtet ist. Dann wirst du Erfolg haben und wirst alles, was du beginnst, glücklich vollenden. Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!" Verse 5-9

Gerade vor dem Start nach unseren Sommerferien waren diese Verse eine Ermutigung. Was mich manchmal ein wenig erstaunt bei mir ist, dass ich die Ermutigungen Gottes so schnell wieder vergesse! Muss mich immer und immer wieder daran erinnern. Aber dazu fordert Gott ja auch selber auf in diesen Versen...

Tuesday, September 18, 2007

Sprüche 31

Bier und Wein sind gut für den, der am Ende ist; 7 der mag sich betrinken und seinen Kummer vergessen.

Das nenne ich einen wahrlich weisen Spruch als Abschluss unserer Sprüchezeit - PROST!

:D

Monday, September 17, 2007

Sprüche 30

"Alles, was Gott sagt, ist unzweifelhaft wahr. Wer in Gefahr ist und zu ihm flieht, findet bei ihm immer sicheren Schutz." Vers 5

Gestern in der Gebetszeit vor dem Gottesdienst einen Vers gefunden der mich wirklich ermutigte!
"Gott kann unendlich viel mehr an uns tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns ausdenken können. So mächtig ist die Kraft, mit der er in uns wirkt. Ihm gehört die Ehre in der Gemeinde und durch Jesus Christus in allen Generationen, für Zeit und Ewigkeit! Amen." Epheser 3:20+21

Der ganze Abschnitt ist ein tolles Gebet von Paulus für die Gemeinde... Doch dieser Vers hat mich einfach ermutigt. Wenn der Sprücheschreiber sagt, dass alles was Gott sagt unzweifelhaft wahr ist, dann möchte ich Gott darin vertrauen...

Saturday, September 15, 2007

Sprüche 29

Wenn ein Herrscher auf Lügen hört, dann werden alle seine Untergebenen unehrlich.

Denke heute könnte man hier Herrscher mit Leiter ersetzten ;-)...

Ist immer irgendwie schwierig wie man leben, sich verhalten etc. soll wenn man ne gewisse Vorbildfunktion hat (ist auch auf der Arbeit so). Merke, dass es da 1, 2 Dinge gibt die ich mir noch ab, bzw. angewöhnen muss... und naütrlich hat mich der vers wieder zur thematik gebraucht, welche wir vor ca. einem Monat diskutierten...

Friday, September 14, 2007

Sprüche 28

Mach mal weiter, damit wir die Sprüche hinter uns lassen können ;)

"Lieber arm sein und untadelig leben als reich sein und krumme Wege gehen." Vers 6
Das ist eine ziemliche "Herausforderung" in der heutigen Zeit finde ich... aber war es wohl schon Jahrtausende vorher! Ist doch Interessant wie stark sich die Gesellschaft gewandelt hat, wie unglaubliche Veränderungen stattfanden doch die Verse sind grösstenteils noch immer aktuell, weil sich die Machenschaften der Menschen kaum geändert haben...

"Ein Mensch, der nie genug bekommen kann, erregt überall Streit; ein Mensch, der auf den Herrn vertraut, hat immer genug." Vers 25
Wie wichtig Dankbarkeit ist hab ich diese Woche wirklich erlebt! Bitte erinnere mich immer wieder daran!

"Wer den Armen hilft, leidet niemals Mangel; aber wer seine Augen vor der Not verschliesst, dem mangelt es nicht an Verwünschungen." Vers 27
Bin gerade an einem Buch über Mutter Theresa am lesen und es fordert mich gewalltig heraus meine Augen nicht vor der Not zu verschliessen. Wurde mir bewusst wie abgestumpft ich bin auch durch meinen Job. Möchte meine Augen wieder offen haben für die Not der Menschen...

Monday, September 10, 2007

Sprüche 27

"Die Schafe geben dir Wolle zur Kleidung. Mit dem Erlös für die Ziegenböckchen kannst du ein neues Feld kaufen, und von den Ziegen bekommst du Milch im Überfluss. So kannst du dich und deine Familie ernähren und auch deine Mägde am Leben erhalten." (Vers 26+27)

Jetzt wissen wir was wir zu tun haben ;)

"Duftendes Öl und Weihrauch geben eine festliche Stimmung; aber noch beglückender als süße Düfte ist die Zuneigung eines Menschen." (Vers 9) dieser Vers gefällt mir aber wirklich...

Sunday, September 09, 2007

Sprüche 26

Hmm 8 Stellen? Ah wow ich dachte Salomo hat die aneinander geschrieben (erklärt einiges)

Vielleicht müsste man die Verse auch gezielter lesen und nicht das ganze Buch aneinander... ich merke wie ich unglaublich mühe habe ein Kapitel nach dem anderen einfach so durchzulesen und dabei wirklich noch meh dazu zu entdecken

Saturday, September 08, 2007

Sprüche 25 (aber eher Allgemeines)

dieses Kapitel bringt nicht viel neues ;)
Möchte gerne etwas allgemeines zu den Sprüchen sagen.

Die Sprüche sind aus etwa 8 verschiedenen Quellen zusammengetragen. Sie sind also eine Sammlung von Weisheitsprüchen die von Salomo zusammengetragen wurden. Er ist nicht der Autor aller Verse, sondern er hat Sprüche genommen und zum Teil an das hebräische denken angepasst und zusammengetragen. Es sind Weisheiten die helfen sollten junge Leute zu unterrichten und ihnen Richtung im Leben geben, sehr warscheinlich wurden sie benützt um die jungen Männer im Palast von Salomo zu unterrichten.

Auch ist es schwirig alle Weisheiten Wort wörtlich zu nehmen. Viel mehr sollten wir die Bedeutung dahinter herausfinden und versuchen umzusetzten.
Zum Beispiel deinen Vers von gestern:

Sei nicht neidisch auf das Glück schlechter Menschen; suche nicht ihre Freundschaft!
da hat dich der letzte Teil verwirrt ;)

Glaube es geht nicht darum keinen Kontakt zu solchen Menschen zu haben (man müsste da mal schlechter Mensch noch definieren) . Doch wichtig ist welche Freundschaften prägen und beeinflussen unser Leben. Welche Freunde dürfen uns Beeinflussen... Wenn wir die Ansicht von den Autoren der Weisheitsprüche ansehen, so sehen wir, dass schlechte Menschen oft unredliche Methoden anwenden um an ihr Glück zu kommen. Da sollen wir nicht Hand bieten, nicht eifersüchtig sein und schon gar nicht die Freundschaft suchen mit dem Hintergedanken von ihren Machenschaften zu profitieren.

Der Spruch der mich beschäftigt mit dem Reichtum ebenfalls den Sinn dahinter suchen. Wobei das mit dem Reichtum wirklich so eine Sache ist wo ich unsicher bin. Im AT sehen wir, dass ein Zeichen von Gottes Segen eben auch Reichtum ist. Sie erwarteten den Segen Gottes im jetzt als unmitelbares Resultat ihres Gehorsams gegenüber Gott. Kenne keine Stelle im AT das von dem Segen nach dem Tod spricht. Das NT scheint Segen Gottes neu zu definieren. Es ist nicht mehr nur das jetzt in dem wir den Segen empfangen sondern unser Blick liegt auf dem Schatz der uns im Himmel erwartet.
Also muss ich diesen Vers anders interpretieren. Segen Gottes wird auf uns liegen und dieser wird sich in Reichtum zeigen. Reichtum als Schatz den wir bei Gott uns anhäufen... So verschiebt sich die Bedeutung von einem Wort es verliert nicht den Sinn, aber es ändert die konkrete Bedeutung. (oder?)

Thursday, September 06, 2007

Sprüche 24

Sei nicht neidisch auf das Glück schlechter Menschen; suche nicht ihre Freundschaft!

Den ersten teil dieses Verses kenne ich gut. Man begegnet so oft Menschen, welche sich's einfach so unglaublich einfach machen und einfach so vor sich hin leben und dabei Dinge bekommen und erreichen, dass man echt Grund hat um neidisch zu sein...

Solcher Neid geht aber meistens nicht so lange... sobald ich anfange darüber nachzudenken was Gott mir alles gibt und schenkt fällt der andere in den Schatten und ich merke wiedermal wie unglaublich cool, erfüllt und super das Leben mit Gott ist *grins* :)

Der zweite Teil dieses Verses macht micht nachdenklich....

Diese Verse von 'wegbleiben von solchen menschen', 'verschwende nicht deinen Rat', 'einige schläge bringen ihn nicht um' und noch viele andere Statements die Salomo immer wieder bringt, lösen bei mir sehr oft so ein Aaaaaber aus. Irgendwie stehen sie so in einem Widerspruch zu dem Gott den ich kenne und sonst sehe in der Bibel...

Wednesday, September 05, 2007

Sprüche 23

"Sei bereit, dich korrigieren zu lassen, und spitze die Ohren, wenn du etwas lernen kannst."
Vers 12

Nicht gerade die grösste Ausbeute, doch ein Satz der mir gefällt. Karel Sanders hat mal gesagt wir hätten nie aus gelernt. Dies von einem über 70 Jährigen zu hören hat mich schwer beeindruckt. Hoffe, das ich auch so bin und bleibe, korrigierbar und offen für mich neues zu lernen.

Der Vers den du gestern aufgeschrieben hast macht mich echt nachdenklich... das Ansehen und erfülltes Leben kann ich noch so bestätigen wenn ich mein Leben betrachte (uf hoffe das klingt nicht stolz oder so...) aber das mit dem Reichtum? Irgend wie scheint der Wurm in den Finanzen zu liegen und frag mich weshalb...

Tuesday, September 04, 2007

Sprüche 22

Wer bescheiden ist und den Herrn ernst nimmt, findet Reichtum, Ansehen und ein erfülltes Leben.

Muss man da noch mehr sagen? ;-)

Saturday, September 01, 2007

Sprüche 21

Diese beiden Verse sind weitere Überlegungen wert - finde ich wenigstens!

"Wer seinen Mund hält, hält sich Schwierigkeiten vom Hals." Vers 23

"Manche wollen immer nur nehmen und haben; wer das Recht tut, kann geben und grosszügig sein." Vers 26

Friday, August 31, 2007

Sprüche 20

Jau, in mir ist auch nicht immer nur totale Zustimmung bei den Versen. Muss aber auch sagen, dass ich die Kapitel teilweise sehr schnell durchlese.... entweder hab ich die falsche Übersetzung, ich lese zu schnell oder aber Salomo wiederholt sich ab und zu ;-).

Hat immer wieder Wiederholungen drin und sooo tiefgehend finde ich die meisten Verse nicht. Aber weiss nicht, bin gespannt wenn ich dass ganze wieder einmal lesen werde, dann wirds evtl. ganz anders sein :]

Thursday, August 30, 2007

Sprüche 19

Heute war ich weider mal nicht so hingerissen von Salomon! Einen Vers hat doch ein wenig beschäftigt...
"Reichtum vermehrt die Zahl der Freunde, aber der Arme wird von seinen Freunden im Stich gelassen." Vers 4
Als ich den Vers las, war meine erste Reaktion, dass dies stimmt! Doch irgend etwas störte mich. Das Salomon hier eine korrekte Beobachtung macht, heisst nicht, dass das Verhalten gegenüber den Armen korrekt ist! Das er da nicht interveniert macht mich ein wenig wütend! manchmal hab ich ganz schön mühe mit Salomon sorry!

Wednesday, August 29, 2007

Sprüche 18

aber ein echter Freund hält fester zu dir als ein Bruder.

Wie schön und wie gut ist es, echte Freunde zu haben! Ich bin so dankbar für die Menschen die mit mir leben und wirklich Freunde sind, keine Ahnung was ich sont zun würde ;-)


(PS: wir haben noch nie so viel gebloggt wie diesen Monat :-))

Tuesday, August 28, 2007

Sprüche 17

Zwei Verse sind mir aufgefallen:

"Der Anfang eines Streites ist wie eine Sickerstelle in einem Damm: du musst beizeiten eingreifen, ehe es zur Katastrophe kommt." Vers 14
Wenn es etwas gibt, was ich gelernt hab, dann ist es das dieser Spruch stimmt! Doch ist es immer wieder schwer den Streit frühzeitig zu erkennen und anzugehen.

"Fröhlichkeit ist gut für die Gesundheit, Mutlosigkeit raubt einem die letzte Kraft." Vers 22
McManus sagte in einer Predigt, dass wir Menschen für vergnügen geschaffen sind! Das ist mir mega eingefahren. Dieser Vers passt dazu!

Monday, August 27, 2007

Sprüche 16

**CENSORED**

extra gross damit auch niemand neugierig wird was da stand :D

Thursday, August 23, 2007

Sprüche 15

Kapitel 14 und 15 sind mal wieder interessant!
Zwei Verse die mich heute gerade so beschäftigen sind in Sprüche 14:29
"Ein Mensch, der ruhig bleibt, zeigt, dass er Einsicht hat; wer aufbraust, zeigt nur seinen Unverstand."
und Sprüche 15:1
"Eine versöhnliche Antwort kühlt den Zorn ab, ein verletzendes Wort heizt ihn an."

Bin heute beim Autofahren wieder mal so richtig ausgeflipt! Als ich gestern den einen und heute den zweiten Vers gelesen hab, wusste ich mal wider an was ich ein wenig zu schleifen hab ;)

Sprüche 14

Ist wohl zu spät um über diese Verse wirklich noch nachzudenken ;-) jedoch hat mich einer stutzig gmacht...

Das Menschenherz ist mit seinen tiefsten Schmerzen und Freuden allein; niemand kann sie mit ihm teilen.

Ist das so? Oder sehe ich hier den Zusammenhang nicht? oder ist die betonung hier auf die 'wirklich wirklich tiefsten'?

naja, guet nacht :D

Tuesday, August 21, 2007

Sprüche 13

Werde heute mal keinen Vers wiedergeben. Beim Lesen durchzuckte mich ein Gedanke, der nur am Rande mit dem Kapitel zu tun hat.
Immer wieder spricht Salomo von den Weisen und den Menschen von denen man sich lieber fern hällt... wie wichtig ist es also, dass ich mich mit "weisen" Menschen umgebe, von ihnen lerne sie um Rat frage.
Das mag eine simple Erkenntnis sein! Doch dieser Hinweis beschäftigt mich. Einerseits, weil ich mich gerade frage welche Weisen Menschen mir ins Leben reden dürfen und es tun... und anderseits ob ich zu den weisen Menschen gehöre die überhaupt das Recht haben in das Leben von anderen zu sprechen oder ob ich besser still sein sollte.

Monday, August 20, 2007

Sprüche 12

Wer unvorsichtig herausfährt mit Worten, sticht wie ein schwert; aber die Zunge der Weisen bringt Heilungn (Vers 18)

Der Vers ist mir irgendwie eingefahren neben den vielen anderen teils sehr guten Versen (wie in jedem Kapitel hier ;-))!

Unser Mund und unsere Wörter können verletzten, zerstören... und mehr Leid und Schmerz bringen als wir uns oft vorstellen. Es ist so krass wie wir herumsehen und dies so viel bestätigt sehen. So viele Leben und Beziehungen gingen durch falsche Wort kaputt und soviele Male wurden wir durch Worte verletzt und verletzten selber...

Aber nicht nur das! Weise und liebende Worte sind heilend. Ein Gutes Wort kann unser Herz heilen und uns Freude schenken. Eine kleine oder grosse liebende Bemerkung kann so viel bewirken und Sätze und Wörter können so unglaublich Freude schenken und unserem Herz gut tun....

Sunday, August 19, 2007

Sprüche 11:17-31

"Ein goldener Ring im Rüssel einer Wildsau? So ist eine schöne Frau ohne Benehmen!"
Wäre dieser Spruch von mir würde ich mich nicht mehr an meiner Arbeitsstelle blicken lassen können!

Ansonsten wie gestern viele gute Ratschläge die echt wahr sind. Kann mich nicht entscheiden welche ich hier wieder geben will...

Sprüche 11, 1-17

Leck... Da gibt Salomo richtig Gas! Eine Weisheit nach der anderen.... wobei ich einige so ein bisschen 'normal' finde, sie nicht verstehe oder so... und andere wiederum ich unglaublich finde und grosse Warheiten darin entdecke. Sind schon cool die Sprüche, wenn auch sehr kompakt aufeinanderprallen :)

Überheblichkeit bringt Schande; ein weiser Mensch ist bescheiden. Vers 2
Ist schon krass wie anziehend und positiv Bescheidenheit wirkt und wie völlig anders Überheblichkeit. Irgendwie müssen wir lernen auch kritische Wörter und herausforderungen zu reden und trotzdem sehr bescheiden und dienend zu bleiben... auch Stimmlage mässig.

Skrupellose Menschen schaden anderen mit ihren Worten; rechtschaffene retten andere durch ihr Wissen. Vers 9

Wer verächtlich über andere redet, hat keinen Verstand; Verständige halten den Mund. Vers 12

Ich weiss nicht ob wir jetzt nicht verächtlich denken sollen oder unsere Gedanken nur aussprechen sollen :D. nein... für mich ist es eine der schönsten Geschenke von Gott, dass ichs meistens hinkriege die Situationen und Umstände von Menschen zu verstehen und darum auch ihr handeln verstehen kann. Es ist so schön nicht über andere schlecht denken zu müssen, sondern sie verstehen zu dürfen.

Thursday, August 16, 2007

Sprüche 10

Zuerst wir haben unsern Blog Geburtstag verpasst! Am 10. August haben wir mit dem 1.Korinther begonnen! Wow bereits ein Jahr komt mir allerdings viel länger vor! Auf jeden Fall hab ich mit dir zusammen das erste Mal so eine Form gefunden die mir zum verbindlichen Lesen in der Bibel hilft... Finde es super cool, dass wir immer wieder unsere Lese tiefs überwunden haben... Noch besser ist allerdings, dass das regelmässige Lesen auch zu einer tiefen liebe zur Bibel geführt hat (wenigstens bei mir). Also ab ins zweite Jahr ;)

So nun zurück zu den Sprüchen...
Dieses Kapitel hat so einige Verse die mich einfach faszinieren und auf meinem Balkon zum Nachdenken gebracht haben:

"Wer geradlinig lebt, lebt ohne Angst; wer krumme Wege geht, wird irgendwann ertappt." Vers 9

"Wer das Rechte tut, gewinnt Lebensglück; wer das Schlechte tut, verspielt es durch eigene Schuld." Vers 16

"Ein Mensch, der viel redet, versündigt sich leicht; wer seine Zunge im Zaum hält, zeigt Verstand." Vers 19

"Menschen, die nach Gott fragen, erhalten mit ihren Worten viele am Leben; aber unverbesserliche Narren sterben aus Mangel an Verstand." Vers 21
Dieser Vers finde ich der Hammer! Gerade wenn man Predigt, ist das doch der grösste Wunsch...

"Wie Essig für die Zähne und Rauch für die Augen, so ist ein Faulpelz für seinen Arbeitgeber." Vers 26
...will nicht Essig und Rauch sein! Oh mann nun muss ich motiviert zur Arbeit...

"Die Worte eines guten Menschen tun wohl; was die Unheilstifter sagen, tut weh. " Vers 32
Finde das ein super Massstab um unser Herz zu überprüfen! Tun unsere Worte dem anderen gut oder verletzten sie ihn und tun ihm weh?

Tuesday, August 14, 2007

Sprüche 9

»Wer unerfahren ist, soll zu mir kommen! Wer etwas lernen will, ist eingeladen! 5 Kommt in mein Haus, esst und trinkt, was ich für euch zubereitet habe! 6 Wer unwissend bleiben will, den lasst stehen! Kommt, betretet den Weg zur Einsicht! Der Lohn dafür ist ein erfülltes Leben.« 7 Wer einen Eingebildeten belehren will, macht sich lächerlich. Und wer einen Unheilstifter zurechtweist, tut es zu seinem eigenen Schaden. 8 Tadle keinen Eingebildeten, er wird dich hassen. Zeige dem Gebildeten seine Fehler und er wird dich dafür lieben.1 9 Belehre den Klugen, dann wird er noch klüger. Unterweise den, der das Rechte tut, und er lernt noch dazu.

'und zum Toren spricht sie: 5 »Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!', und 'Rüge nicht den Spötter, dass er dich nicht hasse'

Finde es geil wie hier beschrieben wird, wie wir 'toren, eingebildeten, unwissenden' (klingt alles so überheblich^^ sry), begegnen sollen. Nicht mit besserwissen, nicht mit irgendwelchen hochschwingenden Lehren, nicht mit Mahnungen....

Sondern mit Brot, mit guten Dingen, mit dienen. Ich merke immer wieder wie das so stimmt und wie oft wir gerne so ins 'belehren' kommen... anstatt zu werben, zu erklären, Sehnsucht zu wecken und einfach zu dienen.

Sunday, August 12, 2007

Sprüche 8

Immer wieder finde ich in den Sprüchen wirkliche Weisheiten die mich begeistern. Doch in diesem Kapitel beweihreuchert sich Salomo aus meiner Sicht ein bischen zu sehr! Kann keinen Vers finden der mich wirklich begeistert. Aber vieleicht hast du ja etwas interessantes entdeckt das ich einfach übershen hab.

Sprüche 7

(Anmerkung zu deinem Post von Kapitel 5)

Anscheinend war das Thema von fremden Frauen wirklich ein Thema, dass Salomo stark beschäftigte. Das ist jetzt bereits das 3 Kapitel in welchem er vor der fremden Frau warnt!
Kenne die Geschichte von Salomo zu wenig, bzw. gar nicht. Kann es sein, dass diese Einsichten nach der Geschichte mit den vielen Frau war?

Sprüche 6

'Wie lange liegst du, Fauler! Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Ja, schlafe noch ein wenig, schlummre ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, dass du schlafest, so wird dich die Armut übereilen wie ein Räuber und der Mangel wie ein gewappneter Mann
Vers 9-11

Faulheit!
Ich merke wie ich immer wieder Mühe damit habe. Sobald dass man etwas nicht tun muss und nur sollte und sobald man dafür nicht durch irgendeine Leidenschaft angetrieben wird (oder diese schnell vergisst), wird man so schnell faul! Ich merk, wie ich immer wieder Mühe habe Dinge zu tun, die eigentlich sehr wichtig sind, aber man oft aus faulheit einfach übergeht.

Auch sonst finde ich den Vers sehr einleuchtend. Habe einige Kollegen die soetwasem wie der Faulheit 'verfallen' sind und meistens selbst merken, wie es ihnen und ihrem Leben überhaupt nicht gut tut, so faul zu sein. Nicht nur wegem beruflichen, sondern vielmehr auch weill ganz einfach auch erschaffen wurden, um zu arbeiten.

Wednesday, August 08, 2007

Sprüche 5

"3 Denn die Lippen der fremden Frau sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glatter als Öl, 4 hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße laufen zum Tode hinab; ihre Schritte führen ins Totenreich, 6 dass du den Weg des Lebens nicht wahrnimmst; haltlos sind ihre Tritte und du merkst es nicht."

Kann Salomo da nicht gerade ernst nehmen (sorry). Der Mann hatte 700 Ehefrauen und 300 Nebenfrauen (1.Könige 11:3) und er liebe vor allem auch Ausländerinnen (1.Könige 11:2)!
Wenn Salomo hier eine Warnung ausspricht, dann ist sie wohl wahr! Denn es waren diese Frauen, welche ihn zum Götzendienst verführten. Das Resultat lesen wir in 1.Könige 11:30-37. Ich frage mich nun einfach gerade ob er eine seiner eigenen Warnungen nicht befolgte, sie anders interpretierte oder ob er diese Weisheit erst nach dem Urteil Gottes erkannte... letzteres glaube ich eher nicht, denn dann würde es wahrscheinlich in seiner Geschichte festgehalten sein.

Tuesday, August 07, 2007

Sprüche 4

selbst wenn du läufst, wirst du nicht stolpern.

ipie =) Der Vers hat irgendwie gerade zu den letzten 3 Tagen gepasst =)

Mehr als auf alles andere achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben. 24 Lass deinen Mund keine Unwahrheit aussprechen; über deine Lippen soll keine Verleumdung oder Täuschung kommen. 25 Lass deine Augen geradeaus schauen, richte deine Blicke genau auf deinen Weg! 26 Überlege, was du tun willst, und dann tu es entschlossen! 27 Lass dich von der richtigen Entscheidung nicht abbringen, damit deine Füße nicht auf Abwege geraten.

Soviel zu den Sprüchen heute ... scheint Salomon wichtig gewesen zu sein, dass er sich schon nach 4 Kapiteln so oft wiederholt =)

Monday, August 06, 2007

Sprüche 3:13-35

"27 Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. 28 Sprich nicht zu deinem Nächsten: Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben -, wenn du es doch hast. "

Ist die Bibel nicht Cool? gewrade wenn man droht ein wenig im geistlichen Orbit abzuheben, kommt ein so bodenständiger und praktischer Vers! Es darf einfach nicht sein, dass unser Glaube keine helfenden Hände bekommt! Wie ging das doch gleich noch mals: Freiheit ist aus Liebe zu dienen!
Der erste Teil verstehe ich so, dass wir bedürftigen helfen sollen (wenn wir es vermögen) ohne dass dieser uns darum bitten muss, einfach weil wir die Not sehen. Im zweiten Teil denke ich sind die geäusserten Bedürfnisse gemeint. Gestern hab ich diese Verse gelesen, heute haben sie mich wieder zum Nachdenken gebracht. In all den Dingen die gerade abgehen, möchte ich ein Herz, das dient und diesen Ratschlag umsetzt in seinem Leben.

Sunday, August 05, 2007

Sprüche 3, 1-12

An Liebe und Treue zu anderen soll es bei dir niemals fehlen. Schmücke dich damit wie mit einer Halskette!1 4 So findest du Beifall und Anerkennung bei Gott und den Menschen. 5 Verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern setze dein Vertrauen ungeteilt auf den Herrn! 6 Denk an ihn bei allem, was du tust; er wird dir den richtigen Weg zeigen. 7 Halte dich nicht selbst für klug und erfahren, sondern nimm den Herrn ernst und bleib allem Unrecht fern! 8 Das ist eine Medizin, die dich rundum gesund erhält und deinen Körper erfrischt. 9 Ehre den Herrn mit deinen Opfergaben; bringe ihm das Beste vom Ertrag deiner Arbeit. 10 Dann werden deine Kornspeicher sich füllen und deine Weinfässer überlaufen. 11 Mein Sohn, wehre dich nicht, wenn der Herr dich hart anfasst; werde nicht unwillig, wenn er dich ermahnt. 12 Denn wenn der Herr jemand liebt, dann erzieht er ihn mit Strenge, genauso wie ein Vater seinen Sohn.

Wow die Verse gefallen mir
In diesen Versen wird so die Haltung von uns an Gott (bzw. wie sie sein sollte) beschrieben, und die Art und Weise unserer Beziehung mit Gott. Wenn man diese Verse so durchliest, dann merkt man wie hier eigentlich von Liebe, Vertrauen, Demut und Hingabe geht. Das Rezept zu einem 'guten Leben' ist nicht irgendetwas spezielles zu erreichen oder zu bekommen... sondern vielmehr ein Leben in Gottes Werten und ein Leben mit einer Beziehung mit Gott zu leben. Dann werden wir wirklich Leben... und uns nicht mehr Sorgen machen müssen.

Dazu kommt mir das in den Sinn, was du gestern geschrieben hast. Das wir uns genau nach dem sehnen sollen und genau das suchen sollen...

Saturday, August 04, 2007

Sprüche 2

nach diesem Tag voller Diskussionen, geniessen und Simsons nun noch mein Blogeintrag!

"1 Mein Sohn, wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst, 2 sodass dein Ohr auf Weisheit Acht hat, und du dein Herz der Einsicht zuneigst, 3 ja, wenn du nach Vernunft rufst und deine Stimme nach Einsicht erhebst, 4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen: 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. " (Sprüche 2:1-5)

Die Frage kam auch heute in unserem Gespräch auf, weshalb die einen Menschen Gott erleben und andere nicht, gerade auch in ihrer Gemeinschaft zusammen...
Diese Verse geben eine Antwort! Es ist die Gemeinschaft von Suchenden, die dazu führt, dass man anfängt den Herrn zu verstehen, ihn zu "fürchten" oder ernst zu nehmen und immer neues beginnt zu entdecken das einem wieder neu begeistert und anspornt... Sich danach zu sehnen und danach ausstrecken ist denke ich ein grosser Schlüssel!

Friday, August 03, 2007

Sprüche 1

um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede, 3 dass man annehme Zucht, die da klug macht, Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit; 4 dass die Unverständigen klug werden und die Jünglinge vernünftig und besonnen. 5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten, 6 dass er verstehe Sprüche und Gleichnisse, die Worte der Weisen und ihre Rätsel. 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.
[...]
Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.

Was für eine Zusage am Anfang dieses Buches :-). Ich hab in den Ferien mit den Sprüchen angefangen (hab sie noch nie gelesen ;-)) und dachte, dass dies ein geniales Buch ist um zu 2 anzuschauen und etwas genauer unter die Lupe zu nehmen!

Bin gespannt was uns alles erwartet!

Thursday, August 02, 2007

2.Korinther 13

Uf da gibt Paulus ganz schön Gas zum Schluss. Würde mich wunder nehmen was er sagte und tat als er zum dritten mal in Korinth ankam.
Denke manchmal es würde auch heute noch einigen Gemeinden gut tun einen Paulus zu haben der mal wieder kommt und ausmistet. (Natürlich nicht bei uns! ;-) oder etwa doch?)
Auf jeden Fall finde ich die Rolle von Paulus interessant. Wie er um die Gemeinden wirbt sie als seine Kinder ansieht und auch wenn sie ihm den Rücken zu wenden, sie noch immer als die Seinen ansieht! Merke dass ich auch solche Beziehungen habe (nicht zu Gemeinden aber zu Personen) die wie meine Kinder geworden sind...

Tuesday, July 31, 2007

2. Korinther 12

Ich habe unbeschreibliche Dinge geschaut. Aber damit ich mir nichts darauf einbilde, hat Gott mir einen »Stachel ins Fleisch« gegeben: Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde.4 8 Dreimal habe ich zum Herrn gebetet, dass der Satansengel von mir ablässt. 9 Aber der Herr hat zu mir gesagt: »Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Je schwächer du bist, desto stärker erweist sich an dir meine Kraft.« Jetzt trage ich meine Schwäche gern, ja, ich bin stolz darauf, weil dann Christus seine Kraft an mir erweisen kann.5 10 Darum freue ich mich über meine Schwächen, über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Schwierigkeiten. Denn gerade wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Was meint er mit Stachel ins Fleisch? (du als gebildeter IGW absolvent solltest das ja wissen ;-))

Monday, July 30, 2007

2.Korinther 11

"Doch kann es sein, dass gewertet wird, nachdem was Gott durch uns getan hat, bzw. wir in gottes Reich getan haben? (Vers 17). Dann ist zwar das Heil bedingunglos und absolut... jedoch ist es überhaupt nicht irrelevant, was unsere Taten sind." (aus deinem Post von gestern keine Bibelstelle sorry)
Für was rühmt sich Paulus eigentlich? Für seine grandiose Theologie die er entwickelte, für die Wunder die Gott durch ihn vielleicht vollbrachte, für die tollen Events die er plante und durchführte?

Es scheint, als hätte er nur einen Grund sich zu rühmen, dass er den Korinther das Evangelium gebracht hatte!
Da kommt mir ein anderer Vers in den Sinn, wo geschrieben steht anhand welchem Kriterium wir gerichtet werden... Matthäus 25:31-45

Paulus beschreibt was er alles ertrug um dies möglich zu machen... Welchen Preis es ihn kostete ein Leben als Apostel zu führen. Für mich eine Unglaubliche Liste anhand derer ich mich immer wieder frage wäre ich da noch bereit für die Gute Nachricht einzustehen und sie zu verkündigen? Wohl gemerkt Paulus ertrug dies nicht einfach weil er Christ war, sondern weil er sich dazu entschied Christus zu folgen. Sich "Christ" zu nennen wird und ausser einem müden lächeln einiger Leute kaum etwas kosten! Für das Evangelium einzustehen und Christus nachzufolgen wird uns vieles kosten!

"Und wenn jemand an Gott irre wird, brennt es mich wie Feuer." Vers 29
Oh mann dieser Satz hat sich bei mir eingebrannt! An Gott irre werden! Hatte gerade gestern ein Gespräch über jemanden der an Gott fast Irre wird! Ich kann den Ausdruck von Paulus so verstehen wenn er sagt dass es brennt wie Feuer... Es ist so schmerzhaft wenn wir sehen wie Menschen Gott nicht verstehen (nur wer tut dies schon immer) und daran fast zu Grunde gehen!

Sunday, July 29, 2007

2. Korinther 10

Zwingt mich nicht, meine Stärke zu zeigen, wenn ich komme! Ich habe keine Angst vor denen, die mir menschliche Schwächen und mangelnde geistliche Vollmacht vorwerfen.2 3 Ich bin zwar nur ein Mensch, aber ich kämpfe nicht nach Menschenart. 4 Meine Waffen in diesem Kampf sind nicht die eines schwachen Menschen, sondern die mächtigen Waffen Gottes. Mit ihnen zerstöre ich feindliche Festungen: Ich bringe falsche Gedankengebäude zum Einsturz 5 und reiße den Hochmut nieder, der sich der wahren Gotteserkenntnis entgegenstellt. Jeden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, nehme ich gefangen und unterstelle ihn dem Befehl von Christus.

Amen! :D Schon wieder sowas... DAS wollen wir suchen und entdecken.

Spannend finde ich das Ruhmgequasle ab Vers 12. Paulus rechfertigt sich mit seinen Taten und seinem Gewinn. Er misst sich an seinen Leistungen für Gottes Reich.

Erlösung ist Gnade und kein Mensch ist höher als der andere.... das ist klar.

Doch kann es sein, dass gewertet wird, nachdem was gott durch uns getan hat, bzw. wir in gottes Reich getan haben? (vers 17). Dann ist zwar das Heil bedingunglos und absolut... jedoch ist es überhaupt nicht irrelevant, was unsere Taten sind.

Saturday, July 28, 2007

2.Korinther 9

Ok du bist zurück aus den Ferien und wir können weiter machen...
Eigentlich gehört dieses Kapitel noch zu dem Vorherigen. Es geht wieder um die Geldsammlung für die Gemeinde in Jerusalem.
Interessant finde ich die ersten Verse von Paulus. Da beschreibt er die Angst, dass die Gemeinde nicht wort gehalten hat, für das was sie versprach. Ist doch beruhigend (oder beunruhigen) dass es Paulus auch so geht. Manchmal gibt es die Situation, dass man als Gemeidne ein versprechen gibt und anschliesend darauf achten muss es nicht zu vergessen oder es auch wirklich umzusetzten. Es gab aber auch schon Situationen, wo die Gemeinde ein Versprechen gab und als Leiter freut man sich darüber. Im laufe der zeit fragt man sich dann aber ob sie es wirklich auch machen... Muss man sich evt für seine Gemeinde schämen, weil man dies auch bereits anderen erzählt hat, stolz auf sie war und begeistert von der Bereitschaft? Für mich ist diese Spannung manchmal da...

Und dann dieser Satzt, dass wer spärlich säht auch spärlich ernten! Da wären wir wieder bei unserer Diskussion, weshalb wir als Gemeinde auch das Geben trainieren möchten. Geben kann ein Segen sein! Diesen Segen wollen wir zusammen erleben...

Wednesday, July 18, 2007

2.Korinther 8

"Wie ihr aber in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allem Eifer und in der Liebe, die wir in euch erweckt haben, so gebt auch reichlich bei dieser Wohltat. Nicht sage ich das als Befehl; sondern weil andere so eifrig sind, prüfe ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei."
2.Korinther 8:7+8

Geben ist also eine Art wie wir unsere Liebe ausdrücken! Unser dienen mit unseren Finanzen ist also ein wichtiger Bestandteil in der Gemeinde. Doch wofür wir das Geld einsetzen ist doch entscheidend. Gebaruchen wir das Geld für unsere eigenen Bedürfnisse oder geben wir es an Bedürftige weiter... ist es also eine Selbstliebe oder eine Nächstenliebe?

Sunday, July 15, 2007

2. Korinther 7

Ich muss evtl. doch einmal die Übersetzung wechseln ;-) diese Paulusbriefe sind manchmals ganz schön happig so mit luther.

Alles in allem finde ich es aber faszinierend, wie Paulus die verschiedenen Dinge wie Ermahnung, 'Tadelung', Liebe, Ermunterung etc. unter einem Hut bringt. Er redet immer zu 100% radikal und beim lesen hat man immer das Gefühl, dass die andere Seite völlig wegbleibt; was aber nicht so ist.
100% nach reinheit streben gegenüber 100% vergebung, 100% freundlichkeit gegenüber 100% Ermahnung....

Ich merke, dass ich oft nicht so radikal denke wie Paulus und gerne auf die eine oder andere seite etwas zu sehr gewicht lege...

2. Korinther 6

sondern in allen erweisen wir uns als Diener Gottes: [...]
In Erkenntnis, in Langmut, i Freundlichkeit, im heiligen Geist, in ungefärbter Liebe!

2. Korinther 5

Ein Leben voller Liebe, voller Gemeinschaft,
ein Leben voller Ermutung und Ermahnung,
ein Leben in dem das Herz des anderen zählt,
ein Leben voller Vergebung.

Ein Leben, dass die ganze Schönheit und Herrlichkeit Gottes wiederspiegelt.

Ein Leben voller Hoffnung für die Liebe,
ein Leben voller Hoffnung für das Leben,
ein Leben, welches immer nach mehr strebt,
ein Leben, welches niemals aufgibt.

Ein Leben, welches keine Ruhe erlangt, bevor Gottes Liebe regiert.

Ein Leben voller Glaube,
ein Leben Schulter an Schulter mit Gott,
ein Leben als Ebenbild Gottes,
ein Leben als Held voller Grösse udn Relevanz.

Ein Leben, durch welches die ganze Macht Gottes handelt.

Dies ist das Leben Herr, dass du uns versprichst,
Dies ist das Leben Herr, dass wir leben dürfen,
denn Ist Jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.


und es ist das Beste, was wir jemals gefunden haben.

Thursday, July 12, 2007

2. Korinther 4

so bin ich! Demütig, Gütig und Höflich! Deshalb schreibe ich auch diesen Eintrag! Doch gleich vorne Weg am Samstag kannst du dies wieder wett machen und für mich dafür schreiben ;)

Also merci für den heutigen Abend! Die Diskussion über Gott hat mir echt gut getan und deine Sehnsucht ist etwas nach dem ich mich auch sehne. Das Kapitel hat mich dan gleich noch umgehauen! Diese Verse aus diesem Kapitel haben mich besonders gepackt!

"Wir lehnen alle skrupellosen Methoden der Verkündigung ab. Wir versuchen nicht, jemanden zu überlisten, und wir verfälschen Gottes Wort nicht, sondern wir sprechen die Wahrheit vor Gott...
Wir ziehen nicht umher und verkünden uns selbst; wir verkünden Christus den Herrn. Wenn wir etwas über uns selber sagen, dann allenfalls, dass wir durch das, was Christus für uns getan hat, zu euren Dienern wurden...Ich glaube an Gott deshalb rede ich...Deshalb geben wir nicht auf. Unser Körper mag sterben, doch unser Geist wird erneuert."

Wednesday, July 11, 2007

2.Korinther 3

"wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit."
Vers 17

Heute Abend gerade wieder mal ein Gespräch über den Heiligen Geist gehabt! Merke wie wichtig er ist und wie zentral er eigentlich wurde in meinem Leben. Doch lehre ich ihn nur selten andere über ihn.
Aus meiner Sicht fehlt es oft nicht so sehr an einer "Pfingstlerischen " Theologie, als am ganz praktischen leben mit dem Geist Gottes. Oder besser gesagt ein Leben unter der Herrschaft des Geistes, wo wir echte Freiheit erleben!
Da sind so viele Christen welche gefangen scheinen in Sorgen und Sünden, so dass ich mich frage ob da einfach der Geist Gottes nicht lebendig wurde in ihrem Leben.


Übrigens bin auch froh um den Korinther bin gerade noch am Jeremia lesen und neben all der Gerichtsankündigung ist der Brief eine Wohltat!

Tuesday, July 10, 2007

2. Korinther 1+2

Wow! Der 2. Korinther Brief fängt gut an! :). Hab Paulus irgendwie vermisst^^ und findes es wieder neu erstaunlich, in was für einem vertrauen und ehrlichkeit paulus hier an eine ganze Gemeinde schreibt.

23 Ich rufe aber Gott zum Zeugen an bei meiner Seele, dass ich euch schonen wollte und darum nicht wieder nach Korinth gekommen bin. 24 Nicht dass wir Herren wären über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr steht im Glauben.

Nicht dass wir Herren wären über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr steht im Glauben.

Erinnerst du dich an manus' Worte am Newsleader über Jüngerschaft? ;-)

Sunday, July 08, 2007

Offenbarung 21+22

Wie wird das wohl mal sein? Meine Phantasie überschlagt sich, wenn ich diese zwei letzten Kapitel lese! Doch es kommen auch ganz viele Fragen auf... Doch die stelle ich hinten an! Will mich einfach daran freuen auf was uns da erwartet!

"Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der erste Himmel und die erste Erde waren verschwunden und das Meer war nicht mehr da. Ich sah, wie die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam. Sie war festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam. Und vom Thron her hörte ich eine starke Stimme rufen: »Dies ist die Wohnstätte Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben und keine Traurigkeit, keine Klage und keine Quälerei mehr. Was einmal war, ist für immer vorbei.« Dann sagte der, der auf dem Thron sass: »Gebt Acht, jetzt mache ich alles neu!« Zu mir sagte er: »Schreib dieses Wort auf, denn es ist wahr und zuverlässig.« Und er fuhr fort: »Es ist bereits in Erfüllung gegangen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, dem gebe ich umsonst zu trinken. Ich gebe ihm Wasser aus der Quelle des Lebens.Alle, die durchhalten und den Sieg erringen, werden dies als Anteil von mir erhalten: Ich werde ihr Gott sein und sie werden meine Söhne und Töchter sein."
Offenabrung 21:1-7


"Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Freuen dürfen sich alle, die ihre Kleider reinwaschen. Sie empfangen das Recht, die Frucht vom Baum des Lebens zu essen und durch die Tore in die Stadt hineinzugehen. Aber die Verworfenen, die Zauberer, die Ehebrecher und die Mörder müssen draussen vor der Stadt bleiben, und die Götzenanbeter und alle, die die Lüge lieben und entsprechend handeln. Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch, den Propheten, zuverlässig mitzuteilen, was auf die Gemeinden zukommt. Ich bin der Wurzelspross und Nachkomme Davids. Ich bin der leuchtende Morgenstern.« Der Geist und die Braut antworten: »Komm!« Wer dies hört, soll sagen: »Komm!« Wer durstig ist, soll kommen, und wer von dem Wasser des Lebens trinken will, wird es geschenkt bekommen."
Offenbarung 22:13-17


"Danke Gott für das was uns erwarten wird!"

Saturday, July 07, 2007

Offenbarung 20

Eigentlich wollte ich ja fertigmachen heute, aber leider fährt in 5min schon der Bus^^. Überlasse deshalb dir die 2 letzten und besten Kapitel =)

by the way, weisst du was ein Pfhul ist? :-D

Und wie machen wir nach der Offenbarung weiter? Ich würde gerne noch 2. Korinther durchmachen. Dann haben wir doch das ganze NT durch =).

Tuesday, July 03, 2007

Offenbarung 17-19

Es nimmt kein Ende und geht immer weiter! Deshalb geb ich hier ein wenig gas!

Kann jedoch nichts schlaues darüber schreiben. Sicherlich könnte man nun mal eine echt tiefgreiffende theologische Nachforschung anstellen was mit Babylon oder mit der Hure gemeint ist... Werde mir dies jedoch nicht antun ;)
lass uns so schnell wie möglich vorwärts machen mit der Offenbarung (obwohl der tolle Teil noch kommt).

Offenbarung 16

Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht nackt gehe und man seine Blöße sehe.

Amen :)

Friday, June 29, 2007

Offenbarung 14+15

"Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern. Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!" Offb. 14:6+7

Die Offenbarung zeigt uns einen Gott des Gerichtes! Sind wir doch geprägt vom Gedanken des liebenden und geduldigen Gottes so ist diese Seite von Gott genau so Realität. Wir müssen uns vor ihm verantworten.
und dann kommt mir ein Satz in den Sinn:
"Oh Herr, sei meiner armen Seele gnädig!"

Wednesday, June 27, 2007

Offenbarung 12, 13

Danke für den Eintrag gestern Matt!

Beim lesen deines Eintrages und der Kapitel 12 und 13 ist mir eingefahren wie wir doch so keine Ahnung haben wie die Realität und das Wesen Gottes wirklich ist :-). Vermutlich liegen wir in mehr Punkten falsch als wir uns vorstellen können und engen Gott unsere Leben lang in ein Gefäss ein, welches wir uns machen... sodass wir gerade einmal einen Bruchteil seines Wesen erfassen können.

Irgendwie muss dass schlimm sein für Gott, denn obwohl wir ihn lieben, haben wir teilweise völlig falsche Vorstellungen von ihm und predigen ihn vermutlich oft sogar nicht so wir er wirklich ist.

Und dennoch liebt er uns so unglaublich fest und kommt einfach damit klar, dass dies so ist. Ich glaube nicht, dass es ihm egal ist, aber seine Liebe ist grösser.

Dass ist das, was mich immer wieder so fasziniert an Gottes Liebe... wie sie besteht, ganz egal wie viel sie einstecken muss.

Offenbarung 11

Gestern hast du geschrieben:
"Auf der anderen Seite frage ich mich warum? Warum braucht es da so ein riesen tamtam? Warum so viele Plagen? Warum so ein riesen zeugs um die ganze Sache und warum ist dieses Buch, welches über unsere Zukunft handelt so völlig anders und in einer völlig anderen Dimension geschrieben als alle anderen Bücher der Bibel?" ;-)

Natürlich kann man alles deuten und erklären versuchen aber mir gefällt die Offenbarung aus einem anderen Grund. Ist es nicht so, dass die übrigen Bücher in der Bibel so ein wenig "nüchtern" und klar sind? Sie sind erklährend, beschreibend, doch immer so wie wir es gewohnt sind. Doch die Offenbarung ist hyper Charismatisch! Da beschreibt einer was er gesehen hatte, so real, als wäre er dabei gewesen und was er da beschreibt ist so abgefahren, dass man es als Spinnerei abtun könnte! Oh mann da gibt es Figuren die beschrieben sind welche eher einem Sciencefiction entsprungen scheinen als der Bibel.
Mir gefällt das! Ich glaube wir werden mal überrascht sein von Gott, wie er wirklich ist, wie der Himmel, die Ewigkeit aussieht... Deshalb glaube ich muss dieses Buch in der Bibel sein, weil es unser Denken sprengt und unseren "nüchternen" Glauben herausfordert.

Monday, June 25, 2007

Offenbarung 10

Hatte heute morgen etwas zu kämpfen mit der Offenbarung :].

Irgendwie ists es beides...

auf der einen Seite finde ich die Offenbarung genial. Es holt uns etwas auf den Boden der Warheit und in eine Dimension zurück, die wohl eher der Grösse Gottes gerecht ist, als die eher persönliche welche wir in unserem Kopf haben. Sie zeigt die Grösse, Macht und Einzigartigkeit Gottes auf und zeigt uns schlussendlich wohin wir gehen....

Auf der anderen Seite frage ich mich warum? Warum braucht es da so ein riesen tamtam? Warum so viele Plagen? Warum so ein riesen zeugs um die ganze Sache und warum ist dieses Buch, welches über unsere Zukunft handelt so völlig anders und in einer völlig anderen Dimension geschrieben als alle anderen Bücher der Bibel?

irgendwie beides.... mal schauen wies weitergeht

Thursday, June 21, 2007

Offenbarung 8+9

Cool es geht weiter! Obwohl ich genau heute nicht weiss was schreiben! Hab gerade die Stelle erwischt wo es katastrophal zu und her geht!

"Aber die Menschen, die nicht durch diese Katastrophen getötet wurden, änderten sich nicht. Sie hörten nicht auf, die Dämonen und die Götzen aus Gold, Silber, Bronze, Stein und Holz anzubeten, diese selbst gemachten Götter, die weder sehen noch hören noch gehen können. Nein, sie änderten sich nicht; sie hörten nicht auf zu morden, Zauberei und Unzucht zu treiben und zu stehlen. " Offenbarung 9:20+21

Das "Weshalb lässt Gott Leid zu" kann ich oft nicht erklären, doch es scheint als sei Leid das letzte Mittel, das unsere Selbstsicherheit durchbrechen kann und uns nach Gott suchen lässt. Die Katastrophen die in der Offenbarung beschrieben werden sind undenkbar. Es scheint als würde Gott nochmals alles mobilisieren um die Menschen dazu zu bringen sich nach ihm zu suchen.

Wednesday, June 20, 2007

Offenbarung 6+7

Das Abenteuer Bloggen geht weiter... Matt bitte entschuldige vielmalls die letzte Zeit. Ich freu mich neu miteinander auf die Suche zu gehen, wer und wie Gott ist :-).

Diese sind's, die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes. 15 Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen. 16 Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze; 17 denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen des lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Was für eine Zusage :-). Das sind wir! Ich stell mir selten vor wie das Leben in der Ewigkeit aussehen wird... kann es eh nicht herausfinden ;-). Aber es muss schon unglaublich genial sein... :)

Und doch, in Kapitel 6 lesen wir, dass wir noch vieles und schlimmes erleben und durchmachen müssen bevor wir zu diesem Leben kommen.

Saturday, May 26, 2007

Offenbarung 4+5

»Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der die ganze Welt regiert, der war und der ist und der kommt!«

»Würdig bist du, unser Herr und Gott, dass alle dich preisen und ehren und deine Macht anerkennen. Denn du hast die ganze Welt geschaffen; weil du es gewollt hast, ist sie entstanden.«

»Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel aufzubrechen! Denn du wurdest als Opfer geschlachtet, und mit deinem vergossenen Blut hast du Menschen für Gott erworben, Menschen aus allen Sprachen und Stämmen, aus allen Völkern und Nationen. Zu Königen hast du sie gemacht und zu Priestern für unseren Gott; und sie werden über die Erde herrschen.«

»Würdig ist das geopferte Lamm, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Ruhm und Preis!«

»Preis und Ehre, Ruhm und Macht gehören ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm, für alle Ewigkeit.«

»Amen!« Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.